1. Jans Schwiegermutter 09


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... versicherte ihm Pia und streckte zwei Finger in die Luft. Jan atmete durch:
    
    „Deine Mutter ist ganz anders, als ich gedacht hatte, eine tolle Frau, so sexy und irgendwie..."
    
    Pia quietschte auf vor Freude:
    
    „Hab ich's doch gewusst. Du hast mir bereits beim Spaziergang vor zwei Wochen gesagt, du hättest sie auch schon mal von hinten mit mir verwechselt und sie beinahe in den Po gekniffen."
    
    Jan grinste schräg:
    
    „Ich fürchte, ich hätte mir damit eine Ohrfeige eingefangen."
    
    Pia legte die Hand auf seine Schulter, hüpfte neben ihm her und kicherte:
    
    „Und heute, da bin ich mir sicher, könntest du es bedenkenlos riskieren, so nett wie ihr zueinander gewesen seid."
    
    Jan hob eine Braue:
    
    „Na na, was würde bloß meine Frau Gemahlin sagen, wenn ich mich am Hintern ihrer Mutter zu schaffen mache."
    
    Pia piekste Jan in den Arm und feixte:
    
    „Ach, es bliebe ja in der Familie."
    
    Was hatte Jan da gehört? Seine Frau würde es billigen, mindestens theoretisch, wenn er ihrer Mutter näher kam als es statthaft war? Er wollte herausfinden, ob er richtig verstanden hatte:
    
    „Klar ist mir deine Mutter um Lichtjahre sympathischer als früher, aber sie gleich in den Po kneifen? Womöglich noch vor deinen Augen?"
    
    „Warum nicht? gluckste Pia, ein Klaps auf Mamas Hintern würde das letzte Eis zwischen euch brechen."
    
    Jan schluckte leer. Seine Frau hatte ja keine Ahnung, dass das geschmolzene Eis zwischen ihm und seiner Schwiegermutter längst zu brodeln begonnen hatte. Nun lud ...
    ... Pia ihn auch noch ein, sich vertiefter mit ihrer Mutter zu befassen? Gab es da etwas, von dem er nichts wusste? Er wurde neugierig und tastete sich vor, indem er grinste:
    
    „Ich verstehe. Sollte ich mich etwas näher mit deiner Mutter befassen, darfst du dich ruhig auch etwas intimer mit deinem Papa beschäftigen."
    
    Pia schoss es heiß in die Wangen:
    
    „Was dagegen? Ich liebe nun mal meinen Paps."
    
    Jan gab sich versöhnlich:
    
    „Sollst du auch. Ich bin weggeschmolzen, als ich dich auf seinem Schoß gesehen habe. Ganz das kleine Mädchen, das von ihrem Papa geknuddelt werden will."
    
    „Hat er mich, und selbstverständlich habe ich auch ihn geknuddelt."
    
    Sie schaute ihm zögernd ins Gesicht:
    
    „Magst du mir meinen Papa nicht gönnen?"
    
    Jan küsste sie auf die Stirn und legte die Hand auf ihre Schulter:
    
    „Wie könnte ich?... wenn du mir erlaubst..."
    
    Er hüstelte:
    
    „... weiterhin nett zu deiner Mutter zu sein?"
    
    Pia hielt inne, blickte ihm strahlend in die Augen und hauchte:
    
    „Du kannst so nett sein zu ihr wie du willst..."
    
    Dann versank sie mit Jan in einem Kuss.
    
    *
    
    Herbert hatte die Hand auf den Rücken seiner Frau gelegt, schaute ins Blattwerk, das sie umgab, und bemerkte zufrieden:
    
    „Ich glaube, heute ist ein kleines Wunder geschehen. Jan, der seltene Gast, ist bei uns zu Besuch und scheint es sogar zu genießen."
    
    „Ach Herbert", seufzte Paula, „ich bin ja so glücklich. Manche Dinge brauchen eben Zeit. Jan und ich, wir sind uns heute tatsächlich näher ...
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