1. Jans Schwiegermutter 09


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... gebracht hatte. Neben dem hausgroßen Felsbrocken verlief ein kleiner Waldbach. Pia musste die Stimme erheben, um gegen das Plätschern anzukommen, sie lachte:
    
    „Das Gurgeln des Wassers erinnert mich daran, dass ich dringend mal sollte."
    
    „Ich auch", sagte Jan, fasste seine Frau am Arm und erklärte den Schwiegereltern:
    
    „Wir verziehen uns mal für eine Minute hinter dem Felsmonster."
    
    „Ich denke, wir ergreifen auch die Gelegenheit", fand Paula und verkündete:
    
    „Wenn ihr beide rechts herum geht, verschwinden wir auf der linken Seite."
    
    Die Paare strebten auseinander und schlugen sich je auf einer Seite des Findlings ins Gebüsch. Herbert fand unter ausladenden Fichtenzweigen einen freien Platz, war bereits daran seinen Hosenstall zu öffnen, da hielt ihn Paula zurück:
    
    „Nicht hier, Herbert, schau doch, die schönen Pilze. Gehen wir noch einige Schritte."
    
    Er tappte hinter seiner Frau durchs Geäst und wunderte sich:
    
    „Habe mich gar nicht geachtet. Merkwürdig, mitten im Frühsommer diese prächtigen Pilze."
    
    Die zwei schoben sich weiter durchs Gebüsch auf der Suche nach einem geeigneten Plätzchen.
    
    *
    
    Pia kauerte hinter Buchenzweigen, ließ ihren Strahl fahren und hörte, wie sich Jan auf der anderen Seite des Gebüschs erleichterte. Erst jetzt hatte sie Gelegenheit daran zu denken, was nach dem Mittagessen geschehen war. Mein Gott, sie hatte ihren Papa gefickt, einfach so. Und sie wusste, dass sie es erneut tun würde... und Jan?
    
    Wie konnte sie ihn bloß ...
    ... überreden ihr zu gestatten, von Zeit zu Zeit Papas kleines Mädchen zu sein? Unterdessen hatte er sich mit ihrer Mutter versöhnt, vielleicht würde es irgendwie gelingen, die beiden so nahe zusammen zu bringen, dass Jan keinen Grund mehr für Eifersucht hatte.
    
    Pia griff in ihre Handtasche, zupfte ein Papiertaschentuch hervor und tupfte sich trocken. Als sie hinter dem Busch hervortrat, hatte Jan gerade sein Geschäft erledigt. Sie schauten sich in die Augen, als hätten sie etwas voreinander zu verbergen. Ihre stummen Blicke drohten peinlich zu werden, da lächelte Pia:
    
    „Ich sehe, dass du über etwas nachdenkst... doch nicht etwa über Mama?"
    
    Jan war daran seinen Lümmel in der Hose zu versorgen. Er schaute von unten in Pias Gesicht und murrte:
    
    „Ich glaube, dass es dein Herr Papa ist, der in deinem Kopf herumgeistert."
    
    Er grinste in die Baumkronen:
    
    „Wenn ich mir vorstelle, du mit deinem Papa..."
    
    Er blieb eine Sekunde zu lang in Gedanken versunken, denn auf einmal verhielt sich sein anschwellender Zipfel so sperrig, dass es Jan nicht mehr gelang, ihn in die Hose zu stopfen. Als sein Kleiner in voller Größe zum Himmel hoch ragte, gab er den Versuch auf und seufzte:
    
    „Sowas ist mir noch nie passiert."
    
    Pia überspielte die Peinlichkeit, indem sie ihrem Gatten einen Kuss auf die Wange drückte und gurrte:
    
    „Ich glaube, dein Schniedelwutz stellt sich gerade Papa und mich vor."
    
    Sie gestand:
    
    „Mach dir nichts draus. Ich geb's ja zu, vorher habe ich mir auch ausgemalt, ...
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