1. Jans Schwiegermutter 09


    Datum: 14.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... wie du mit meiner Mutter..."
    
    Jan gab es auf mit den Händen seine Erektion zu verbergen, ließ die Arme baumeln und wunderte sich:
    
    „Sowas überlegst du dir beim Pinkeln?"
    
    Stummes Nicken. Er murmelte:
    
    „Und ich habe schon gedacht, ich spinne. Als du nach dem Mittagessen mit deinem Papa im Wohnzimmer verschwunden bist, da habe ich mir vorgestellt, wie das wäre... ich meine, ihr beide zusammen..."
    
    Die zwei blickten sich so lange ausdruckslos ins Gesicht, bis es ihnen nicht mehr gelang ihre Erregung zu verbergen. Sie konnten jetzt nicht einfach zu den Schwiegereltern zurückkehren, weiter spazieren und so tun, als würden nicht die wildesten Fantasien in ihren Köpfen toben. Es musste sein, gleich jetzt und gleich hier.
    
    *
    
    Herbert atmete erleichtert auf, als er erneut unter dichten Fichtenzweigen stand. Diesmal kein einziger Pilz weit und breit, nur blanke Nadeln, die den Boden bedeckten und darauf warteten endlich genässt zu werden. Paula schloss zu ihm auf und schaute sich um nach einer Stelle, wo sie sich hinkauern konnte.
    
    Auf einmal stieß Herbert sie an, legte den Finger auf seine Lippen und wies mit dem Kopf zwischen die Zweige. War das nicht Pia, die sich in einigen Metern Entfernung an einem Baumstamm abstützte? Das musste Jan sein, der hinter ihr stand. Die Fichtenzweige verdeckten die Sicht auf die Köpfe der beiden, aber sie waren an ihren Kleidern zu erkennen.
    
    Die zwei waren mit etwas ganz anderem beschäftigt als mit dem Erledigen eines kleinen ...
    ... Geschäfts. Pia stützte sich mit der einen Hand an einem Baumstamm ab, mit der anderen griff sie nach hinten und drückte Jans Ständer, der munter aus seiner Hose ragte. Der Schwiegersohn hatte ihr den Rock über den Rücken gelegt, ihr Höschen in die Pofalte geschoben und machte sich mit der Hand in ihrem Schritt zu schaffen.
    
    Als es klar wurde, dass sich die beiden nicht bloß mit etwas Herumfummeln begnügen würden, sagte sich Paula, dass ja genug Zeit war das Schauspiel bis zum Ende mitzuverfolgen. Sie suchte über die Schulter den Blick ihres Mannes, der sie zustimmend angrinste. Paula stützte sich am Fichtenstamm ab und bewegte den Kopf hin und her, um bessere Sicht auf Pia und Jan zu haben.
    
    Herbert überzeugte sich davon, dass es in ihrem Versteck dunkel genug war um nicht gesehen zu werden. Er schlich hinter seine Frau, raffte ihren Rock hoch und zog ihr Höschen zu den Kniekehlen hinunter. Er gab sich die größte Mühe, mit seiner Gürtelschnalle kein Geräusch zu machen, als er seine Hose zu Boden gleiten ließ. Paula spürte Herberts Schwanzspitze, die an ihre Schamlippen stupste. Sie biss sich in eine Fingerkuppe, um nicht laut herauszustöhnen, hörte ihren Mann aufgeregt flüstern:
    
    „Schau nur, wie die zwei..."
    
    Dann stieß er zu und versenkte seine Erektion tief im Lustkanal seiner Gattin. Du Lieber, wie feucht sie allein beim Anblick der jungen Leute geworden war. Leises Wimmern drang aus Paulas Nase, doch bevor ihr Schnaufen sie verraten konnte, quietschte Pia laut auf, und ...
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