Jans Schwiegermutter 09
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Geäst huschten, drehte sich Jan zu Pia und grinste:
„Deine Eltern werden mir immer sympathischer. Ich meine, sie sind wirklich ganz anders als ich gedacht habe. Irgendwie könnte ich mir sogar vorstellen..."
Pias Augen begannen zu leuchten:
„Du meinst, wir sollten nicht gleich nach Hause fahren? Wir könnten uns ja noch zu einer Tasse Tee einladen lassen..."
Jan zwinkerte ihr zu:
„Warum eigentlich nicht?"
***
Die Paare fanden sich dort wieder, wo sie auseinander gestrebt waren. Paula verriet mit keinem Wimpernschlag, dass sie hinter dem Felsbrocken etwas weit Interessanteres gemacht hatte als sich bloß zu erleichtern. Auch Herbert versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber seine rosigen Wangen sprachen Bände.
Die vier beschlossen zum Haus zurückzukehren. Unterwegs drückte Paula die Schulter ihrer Tochter und zwinkerte ihr verstohlen zu. Pia verstand die Botschaft und schenkte ihr ein breites Lächeln. Paula wandte sich in unverbindlichem Ton an Jan:
„Fährt ihr nach Hause? Oder bleibt ihr noch für einen kleinen Imbiss?"
Jan nickte zustimmend:
„Das käme mir gerade recht."
Pia hängte sich bei ihrer Mutter ein und sagte:
„Eigentlich haben wir heute Abend nichts los. Wenn's euch recht ist, bleiben wir noch ein Weilchen."
Paula strahlte ihren Mann an, dieser schmunzelte:
„Ein kleines Salatbuffet wäre jetzt gerade richtig."
***
Alle halfen in der Küche. Die einen räumten das Geschirr vom Mittag weg, die anderen wuschen Salat und ...
... schnitten Knabbergemüse. Nach zwanzig Minuten war das kleine Nachtessen bereit, und der Einfachheit halber nahmen die vier gleich am großen Küchentisch Platz. Als beim Gespräch die Frage aufkam, warum die Schwiegereltern so abgelegen wohnten, erklärte Herbert:
„Wie soll ich sagen, in unserer Welt ist so einiges anders als die meisten Leute gutheißen würden."
Paula fügte hinzu:
„Drum liegt unser Grundstück etwas abseits, so sind wir nicht gezwungen, jemandem unsere Lebensweise zu erklären."
Sie strich über die Tischplatte, exakt über die Stelle, auf der sie Jan nach dem Mittagessen genommen hatte, und lächelte: „Hier dürfen wir uns Dingen hingeben, die für uns Herzensangelegenheit sind."
Bevor Jan die Anspielung mit dem Kopf verstanden hatte, rebellierte sein Kleiner in der Hose, dann begannen auch noch seine Wangen zu glühen. Ein rascher Blick zu Pia. Nein, sie hatte nichts mitgekriegt, sie hockte auf Papas Schoß und fütterte ihn mit einem Salatblatt. Jan suchte nach einem Faden, an dem er sich durch das weitere Gespräch hangeln konnte, da kam ihm Herbert zu Hilfe, indem er vorschlug:
„Wenn's euch recht ist, genehmigen wir uns im Wohnzimmer einen Schlummertrunk."
„Au ja, Champagner", rief Pia und rutschte von seinem Schoß. Herbert stand auf und verkündete:
„Ich zünde mal im Wohnzimmer den Kamin an."
„Ist doch gar nicht kalt", fand Paula. In der Tür drehte sich Herbert um und lächelte:
„Nein, meine Liebe, aber mit einem Feuerchen wird es alleweil ...