Jans Schwiegermutter 09
Datum: 14.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... sie sahen, wie Jans Schaft mächtig in den Schoß ihrer Tochter drang. Herbert bemühte sich den Takt seines Schwiegersohns anzunehmen, um die schmatzenden Geräusche und das rhythmische Seufzen der Frauen in Einklang zu bringen.
*
Pia hatte den Kopf zur Seite gedreht und empfing Jan Stoß um Stoß. Ihr verdrehter Blick verlor sich im dunklen Astwerk einer Fichtengruppe... doch was war das? Sie drehte sich nach hinten zu Jan und heischte nach einem Kuss. Als er sich vorbeugte ohne seine Bewegung zu unterbrechen, keuchte sie:
„Schau... dort... links."
Er beugte sich nach hinten und tat so, als würde er seiner Erektion zuschauen, die Mal um Mal in seine Frau fuhr, dabei linste er in die angegebene Richtung. Als sich seine Augen an die Dunkelheit unter dem Geäst gewöhnt hatten, beugte er sich zu Pias Kopf und ächzte:
„Sind... sie es... wirklich?"
Pia nickte und schob ihm das Becken entgegen. Obschon nur zwei Unterkörper zu sehen waren, erkannte sie eindeutig Papas zerknitterte Hose, die sich um seine Füße drapierte, und selbst im Dunkeln waren Mamas prächtige Schamlippen auszumachen, die von Herberts Ständer wieder und wieder zur Seite gedrängt wurden.
Pia stockte das Herz, als sie beobachtete, wie die Hände ihrer Mutter am Fichtenstamm tiefer glitten. Schließlich verlor Mama das Gleichgewicht und kam mit hochragendem Po auf allen Vieren zu stehen. Herbert, dessen verzweifelter Schwanz aus ihrem Lustkanal gerutscht war und pochend nach Erlösung schnappte, stellte ...
... sich hinter sie, packte sie an den Seiten und versenkte seinen Prügel tief in ihrer Muschi.
Pias Herz stockte erneut, als Mama in ihre Richtung starrte und ungehemmt stöhnte. Jan kriegte von alldem nichts mit, denn er setzte bereits zum Endspurt an und trieb seinen Schaft in wildem Galopp in ihren Schoß. Pia verschluckte sich fast, Mamas Augen war nicht in die Unendlichkeit gerichtet, sie schaute ihr direkt ins Gesicht.
Pia wusste nicht mehr, ob es Jans Stöße waren oder Mamas gierige Blicke, die sie in den lustvollen Wahnsinn trieben. Auch ihre Mutter schien den Verstand zu verlieren, denn sie forderte ihre Tochter mit deutlichem Nicken auf hinzusehen, wie Papas Ständer immer schneller in ihre Muschi drang. Pia erwiderte das Nicken und lud ihre Mutter ein zuzuschauen, wie Jan sie von hinten nahm.
Je näher die vier dem Höhepunkt zueilten, umso weiter öffnete sich der Mund der Frauen, sie fassten es nicht, dass sie sich in lustvollem Einverständnis zuschauten, wie sie von ihren Partnern hemmungslos durchgefickt wurden. Wie auf Kommando heulten die beiden auf, und die Männer stimmten stöhnend in ihren Chor ein.
***
Kaum hatte sich Jan soweit beruhigt, dass er klar denken konnte, blickte er verstohlen unter das Geäst der Fichte. Niemand mehr zu sehen. Er packte Pia am Arm und zischte:
„Komm, beeilen wir uns, gehen wir zurück. Wir haben nichts bemerkt."
„Bestimmt nicht", prustete Pia heraus, „das wäre meinen Eltern auch viel zu peinlich."
Als sie durch das ...