Die Doppelhammer Hütte (02)
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Schwule
... Frank hin, die dieser nur allzu gerne befriedigte. Ihre Zungen schienen miteinander zu verschmelzen, so sehr saugten sie aneinander und rollten wild über die ausgebreiteten Decken und liebkosten jeden Zentimeter ihrer nun ganz nackten Körper.
Frank, unerfahren wie er war, hatte sich in Anbetracht seiner erwachenden Sexualität schon lange gewünscht diese Art von Erfahrung endlich zu erleben. Doch in seinen Träumen waren derlei Begegnungen immer unpersönlich und rein fiktiv. In seinen sexuellen Fantasien hatte sein Gegenüber keinerlei Gesicht und schon gar kein Geschlecht. Für ihn standen nur der völlige und innige Körperkontakt im Mittelpunkt mit vielen Berührungen und vor allen Dingen Streicheleinheiten, die er so lange entbehrt hatte und nach denen er sich so sehr sehnte. All dies erfuhr er in diesem Moment durch Vinzenz und zwar noch gefühlvoller und heftiger, als wie er es jemals für möglich gehalten hatte.
Ganz anders war es bei Vinzenz. Eher durch Zufall, so dachte er zumindest, war es bei ihm mit einem seiner Ringerschüler erst vor 2 Wochen zum Sex gekommen, heftigem Sex sogar. Obwohl er sich auch da anfangs vehement dagegen gewehrt hatte, hatte er irgendwann doch dem Drang nachgegeben und hatte seit dem regelmäßig heftigen Sex auch mit ziemlich erfüllendem Analverkehr erlebt. Der junge Kerl hier unter ihm und besonders alles was der bisher in seinem jungen Leben an Unschönen hatte erleben müssen, ließ ihn erneut schwach werden. Aber in dieser Nacht war alles ...
... ganz anders, viel gefühlvoller und intensiver, bei Torsten war es die reine Triebbefriedigung, sowohl für ihn und wie er immer mehr verstand, besonders für Torsten, der es nach eigenen Angaben liebte, von älteren gut bestückten Kerlen möglichst täglich bestiegen zu werden. Somit war Vinzenz sicherlich nicht der Einzige mit dem Torsten seinen Spaß hatte, aber dieser junge Mann, für ihn war er offensichtlich die erste Erfahrung überhaupt. Und es verstand nun auch, warum Frank, jetzt wo er mit ihm seinen ersten Sex erlebt hatte, mehr davon wollte und er redete sich ein, dass es OK sei und er ihm damit einen Gefallen tue. Aber er wollte Frank noch mehr, als er Torsten immer wollte, aber auf eine ganz andere Art. Er wollte ihn liebhaben, lieben und körperlich begehren. Eigentlich wie es für einen Mann wie ihn, sich absolut nicht gehörte, aber sie waren fernab von allem, von allen Normen, alleine in einer Hütte oben auf dem Berg und neben ihm lag ein junger Mann, der ihn noch mehr als er ihn wollte, so kam es ihm zumindest vor. Und trotz aller Bedenken, gab er sich nun ganz bewusst seiner Lust hin, die er jetzt sofort mit diesem jungen Freund seines Sohnes unbedingt erleben wollte. Vor nicht einer Stunde hatten sie sich die Schwänze bis zum Abspritzen gemeinsam gewichst und es genossen.
Doch nach den vergangenen Minuten und nach dem besonders intimen Gespräch wollte er diesen Jungen einfach nur glücklich sehen und sich auch.
Somit zog er den Körper seines jungen Gespielen auf ...