Die Doppelhammer Hütte (02)
Datum: 15.07.2022,
Kategorien:
Schwule
... er nur konnte, um ihn sein ganzes Leid vergessen zu lassen.
Frank erwiderte seinen Kuss und plötzlich spürte Vinzenz, wie der junge Mann seine immer noch unter den Long Johns offenstehende behaarte Brust mit beiden Händen liebkoste. Jede Faser in seinem Körper wehrte sich augenblicklich gegen diese Berührung an der für ihn so erogenen Zone. Das konnte der unerfahrene Bursche natürlich nicht wissen, wie sehr Vinzenz auf Reize gerade an seinen Brustwarzen reagierte.
Seine Hertha hatte dies schnell herausgefunden und wusste daher, wenn sie ihren Mann um den Finger wickeln wollte, brauchte sie nur an seinen Nippeln zu saugen und sofort verlor Vinzenz die Kontrolle.
Augenblicklich wurde sein Schwanz in den bei ihm eng sitzenden Long Johns knüppelhart und drückte von unten gegen den Hintern des Jungen auf seinem Schoß, dem das natürlich nicht verborgen blieb und den Vinzenz daher schnell von sich schob.
Doch der schüchterne, unerfahrene junge Mann, der kaum eine Stunde zuvor seine ersten Erfahrungen mit einem fremden Schwanz gemacht hatte, ließ sich nicht so leicht abwimmeln. Stattdessen zog er seine Long Johns aus und forderte Vinzenz auf aufzustehen, der seiner Forderung zwar nachkam, aber als der Junge begann auch ihn auszuziehen, wehrte er sich und versuchte ihn von sich fernzuhalten.
Sofort fiel ihm die Sache mit Torsten ein, einer seiner Ringerschüler, eigentlich der seines Bruders, mit dem er seit kurzem regelmäßigen und überaus heftigen Sex hatte. Aber ...
... Torsten war 20 und sagen wir kein Kostverächter. Frank war gerade erst 18 und unerfahren.
"Nein, hör auf, nicht Frank, wir sollten das nicht tun. Nicht noch einmal..." wehrte sich Vinzenz gegen die Ausziehversuche, auch wenn sein Schwanz eine ganz andere Sprache sprach.
"Nein, das sollten wir nicht. Aber lass es uns ein aller allerletztes Mal tun. Valentin liegt betrunken im Bett und er wird uns nicht stören und wir werden sicher nie wieder die Gelegenheit haben, alleine so nah zusammen zu sein und ich sehe und fühle doch, dass Du es genau willst wie ich auch.
Vinzenz zitterte vor Geilheit am ganzen Körper, denn Frank zwirbelte nun intensiv an seinen Brustwarzen und da verlor er vollends die Kontrolle und leistete keinen Widerstand mehr. Und als Frank ihn weiter versuchte auszuziehen, half er ihm sofort dabei und riss sich förmlich seine Klamotten vom Körper um sein Gegenüber möglichst schnell wieder in den Arm nehmen zu können. Als die beiden nackt voreinander standen, umarmten sie sich und ließen sich auf das Deckenlager vor dem langsam versiegenden Kaminfeuer nieder und streichelten ihre Körper, während sie sich küssten, wie sie noch nie zuvor einen anderen Menschen, schon gar nicht einen anderen Mann geküsst hatten.
Ihre Erregung übertrug sich auf den anderen und spätestens jetzt war es für Vinzenz zu spät, um noch aufhören zu können. Er, der immer vehement gegen dieses lange unterdrückte Verlangen angekämpft hatte, gab sich nun ganz und freizügig seiner Lust mit ...