P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... klein beizugeben, sondern ging nach ganz kurzem Zögern ihrerseits zum Angriff über: «Du bist süss. Ja, warum nicht. Gib es mir. Zeig mir was Du kannst!»
Das musste ja bei Peter als Herausforderung ankommen. Auch er war überhaupt nicht gewillt, nachzugeben. Er intensivierte seinen Fingerfick eher noch. Ich vermutete, dass er einen Finger so hielt, dass er die Klitty von Diana traf. Das musste in der Wahrnehmung von Diana ein wahres Trommelfeuer ergeben. Die beiden boten einen unbezahlbaren Anblick, insbesondere wenn man so stand, dass man die Augen von beiden sehen konnte. Diese Mischung von Geilheit und Entschlossenheit bekam man sonst nur bei einem echt harten Sexfight zu sehen. Bei mir löste dieser Anblick eine starke Reaktion aus: Mein Freund wurde extrem steif und fühlte sich an wie wenn er platzen wollte.
Nun trat Tina zu mir und packte mich an eben diesem Schwanz. Ab sofort hatte ich absolut keine Zeit mehr, Diana und Peter zu beobachten. Ich wurde so reizend geküsst und angefasst, dass ich gar nicht anders konnte, als mich voll auf Tina zu konzentrieren. «Hallo Paul. Ich bin Tina. Nadine hat mir schon viel von Dir erzählt. Du seist etwas Besonderes. Sie behauptet, Du würdest stundenlang vögeln, ohne müde zu werden. Auch Anida hat von Dir geschwärmt. Bei Dir hätten die Frauen so rasch hintereinander einen Orgasmus nach dem anderen, dass man glauben könnte, dass das nie mehr aufhören müsste. Ich habe zwar im Gegensatz zu Nadine keine Tabletten geschluckt, aber ich ...
... bin von Natur aus dauergeil und habe mich deshalb für diesen Job bei Anida beworben. Mal sehen, wie weit das stimmt, was Nadine und Anida von Dir erzählt haben.»
Ich glaube, so krass wurde ich in meinem ganzen Leben noch nie angebaggert. Wieder musste ich mir bewusst vor Augen halten, dass diese Frau kein Medikament bekommen hat. Unglaublich! Immer mehr setzte sich bei mir der Verdacht fest, dass jemand, der in der Nähe von einer solchen drogengeilen Gruppe lebt, auf rein geistigem Wege angesteckt wird, und selbst gar kein Medikament braucht. So oder so war ich mittlerweile dermassen aufgekratzt, dass ich beschloss, sofort Nägel mit Köpfen zu machen. Ich packte Tina, trug sie zur nächstliegenden Wohnlandschaft und legte sie auf das Polster. Sie streckte alle viere von sich und bot einen so einladenden Anblick, da gab es keine Wahl mehr. Ich drang in sie ein, fickte sie auf Teufel komm raus und bekam als Belohnung erst einen grossen Orgasmus von Tina und dann gleich einen von mir selbst.
Als Peter das sah, machte er mit Diana genau das gleiche. Nadine schnappte sich Pierre. Nachdem es mir gekommen war, liess ich von Tina ab. Pierre sah das und schon war er zur Stelle, um mich abzulösen. Nadine wusste um die Attraktivität von Frischfleisch und mochte es Pierre gönnen. Sie kam zu mir und wir schmusten gemütlich, bis sich der Raum etwas beruhigte. Nach und nach gingen wir ins Bad und dann in die Küche, um ein Getränk zu besorgen. Schlussendlich sassen alle vergleichsweise ...