P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... beschriftet sind. Die käuflichen Betriebe sind beim klassischen Monopoly einfach Häuser und Hotels, aber wir wollen da kreativer sein. Casino, Bordell und Sportpalast sind erste Ideen.
Wir haben im Büro einen Drucker, auf dem wir selbst einen solchen Spielplan ausdrucken können. Wenn neue Ideen auftauchen, können wir die jederzeit hinzufügen.
Ebenso können wir unsere eigenen Action-Karten erfinden und drucken -- und unser eigenes Geld. Wir suchen noch eine Währung. Bisher haben wir den Vorschlag 'Fuckdollar'.»
«Auf den Noten sollten ein Phallus und eine Yoni abgebildet sein» meint Julia.
«Gut. Im Moment sammeln wir Ideen, ohne sie zu bewerten. Später können wir dann das Video auswerten und sortieren.
Zu den Action-Karten wäre zu sagen: Viele Karten tragen zwei Formulierungen -- eine für einen Mann und eine für eine Frau. Die Karten sind nummeriert und werden bei Spielbeginn fortlaufend auf den Action-Stapel gelegt.
Der Stapel beginnt ganz harmlos. Beispiel: 'Suche in Spielrichtung einen geeigneten Partner. Küsse ihn Französisch bis einem von Euch die Luft ausgeht.'»
«Was ist ein geeigneter Partner?» will Tamara wissen. Diana meint «Ich schlage vor, Männer müssen die erste Frau in Spielrichtug auswählen. Frauen müssen die erste Person nehmen, also auch eine Frau, wenn die betreffende Aufgabe das zulässt.» Mike frotzelte: «Ein Spiel ganz nach dem Geschmack von Bi-Frauen. Von mir aus ist das Ok.»
Ich erläuterte weiter: «Die Idee ist, dass die Aufgaben ...
... weiter unten anspruchsvoller werden. Die letzte Karte könnte beispielsweise verlangen, dass man so lange im Kreis herumvögelt, bis jemand nicht mehr kann. Das dürfte vermutlich die Person sein, welche die Karte gezogen hat. Das kann recht anstrengend werden, da drogengeile Männer sicher genug Zeit haben, sich zu erholen, bis sie wieder dran sind, und drogengeile Frauen sowieso. Daher darf man nach jedem Umlauf eine Mitstreiterin oder einen Mitstreiter auswählen. So erhöhen sich die Chancen, dass man durchhält. Wie ihr an diesem Beispiel sehen könnt, werden wir wohl noch einige Zeit an den Details herumfeilen.
Falls der Action-Stapel aufgebraucht wird, kann man ihn mischen und wiederverwenden. Dann kommt zufällig mal eine leichte Aufgabe, mal eine anstrengende.»
Ich erzählte weiter von Ideen, die sich bei den bisherigen Vorbereitungen angesammelt hatten.
«Für das Gefängnis sind verschieden 'schlimme' Strafen vorgeschlagen worden. In einem scheinen sich aber alle einig zu sein: Man muss drei Mal aussetzen.» Julia meint: «Das ist nicht unbedingt eine Strafe, weil man während dieser Zeit keine Ausgaben, aber sehr wohl Einnahmen hat.» -- «Also muss da noch etwas hinzukommen. Wie wäre es damit: die nächsten vier Mitspieler von passendem Geschlecht können von dem Insassen etwas verlangen -- einen Kuss oder aber auch einen Blow-Job bzw. Pussy-Eating oder gar einen Fick?» Alle waren der Meinung, dass man das mal so in die erste Version der Spielregeln übernehmen könnte -- ...