P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... zivilisiert um das Spielbrett herum und waren bereit, etwas Neues zu lernen.
Wir setzten uns so hin: Tina, Pierre, Diana, Paul, Nadine, Peter.
«Nach dieser sehr intensiven und äusserst vergnüglichen Begrüssung könnten wir uns nun dem eigentlichen Zweck unseres Treffens zuwenden» meinte ich und erntete ein allgemeines Gelächter. Diana frotzelte «Jetzt ist Paul zum Ausgleich besonders förmlich und korrekt. Sonst könnte man ja meinen, der Zweck unserer Begegnung wäre ein Rudelbumsen.» Noch mehr Gelächter. «Nein, der Zweck besteht darin, dieses Spiel hier auszutesten. Wir haben in den letzten Tagen Ideen gesammelt, einen Spielplan und Zubehör entworfen und das Ganze dann ausgedruckt.
Die Spielfiguren kommen direkt aus dem 3D-Drucker. Die Regeln haben wir auch ausgedruckt, aber ich denke, es ist vergnüglicher wenn wir sie einfach so besprechen während wir spielen.»
Unterdessen war die Ausgelassenheit von vorhin verraucht und einer gesunden und ernsthaften Wissbegierigkeit gewichen.
«Wir nennen das Spiel Sexpoly, da es auf den Grundideen von Monopoly beruht, aber inhaltlich darauf ausgerichtet ist, den Mitspielern möglichst viel Lust auf Sex zu vermitteln und sie zu sexuellen Handlungen anzuleiten. Wer hat schon Monopoly gespielt?»
Alle ausser Tina heben die Hände. «Ich stamme vom Land. Da haben wir mit Hunden, Katzen, Hühnern und Enten gespielt -- und mit uns, also miteinander...». Tina wirkte etwas unsicher. Vermutlich merkte sie, dass sie eine etwas ...
... zweideutige Formulierung verwendet hatte. «Zeig mir deins, ich zeig dir meins?» fragte Pierre. Tina schmunzelte nur. Ich dachte 'Früh übt sich was ein Meister werden will', sagte aber nichts dergleichen, sondern «Du wirst es sicher rasch lernen.»
Als erstes griff ich sechs Spielfiguren. Diese waren von Tamara gestaltet worden, die offenbar ein bildhauerisches Talent besass und mit dem 3D-Zeichenprogramm virtuos umgehen konnte. Die Figuren stellten nackte Männer und Frauen dar. Die Männer zeigten alle besonders grosse Schwänze in erigiertem Zustand. Die kurvenreichen Frauen mit auffälligen Oberweiten und dennoch schlanken Taillen und Hüften waren richtig sexy.
Ich stellte drei Männer und drei Frauen in die Mitte des Spielbrettes. Jede bestand aus einem Kunststoff mit einer anderen Farbe. «Ladies First. Tina, Du bist Gast. Wähle bitte eine Frauenfigur und platziere sie auf das Startfeld.» -- «Ich würde aber lieber einen Mann anfassen, und die Männer hätten vielleicht lieber eine Frau» meinte Tina. Ich blickte mich um und sah zustimmendes Kopfnicken. Ich machte mir eine Notiz, dass wir die Spielregeln anpassen sollten. Nachdem auch Nadine und Diana ihre Figuren gewählt hatten, taten auch wir Männer das.
«Nun bekommt jeder sein Grundkapital. Ich habe hier Stapel vorbereitet. Übrigens haben wir immer noch keinen Namen für die Währung gewählt. Der bisherige Vorschlag 'Fuckdollars' fand keinen grossen Anklang.» Tina meint: «Die Amerikaner sprechen doch von 'Bucks', also liegt 'Fucks' ...