P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... nahe.» Gelächter und Applaus besiegelte die Wahl des Begriffes. Der bisherige Verlauf zeigte ganz eindeutig, dass Tina alles andere als schüchtern war. Bekanntlich liebe ich energiegeladene Frauen. Sie ficken definitiv besser als schüchterne. Das liegt doch auf der Hand.
«Also hat jetzt jeder einen Packen im Gesamtwert von 30'000 Fucks vor sich und bekommt jeweilen beim Start weitere 10'000 Fucks. Ich schlage vor, dass Tina beginnt und dann im Uhrzeigersinn. Hier sind die 10'000 Fucks für Dein Startgeld.» Tina würfelte und landete auf einem Feld, das mit 'Herbertstrasse' beschriftet war. Wir hatten Strassennahmen gemäss den Rotlichtbezirken europäischer Städte verwendet. Tina kaufte die Strasse für 2'500 Fucks. Dass die Strasse in Hamburg zu finden ist, spielt für das Spiel keine Rolle.
Als nächster kam Pierre dran. Pierre kaufte die Kaiserstrasse für 3'500 Fucks. So ging das eine Weile weiter. Die Käufer bekamen wie beim Monopoly Karten, auf denen Preise standen, die man bezahlen musste, wenn man dort abstieg. Bei unbebauten Strassen war der Preis moderat -- ein paar Hundert Fucks oder so.
«Ein Besitzer kann Häuser und Hotels zu einem Strassenzug kaufen, wobei ein Hotel den Platz von vier Häusern einnimmt. Die Häuser kommen dann zurück in die Schachtel. Besitzt man einmal ein Hotel, kann man dieses mit Anbauten versehen, die man auf das Hotel aufsteckt: Casino, Bordell und Sportpalast.»
Peter wollte wissen: «Was ist die bessere Strategie -- voll investieren ...
... oder Reserven horten?» -- «Darüber streiten sich Monopoly-Spieler seit Generationen, und die wissen noch nichts von den drakonischen Strafen, die man bei uns erdulden muss, wenn man seine Schulden nicht bezahlen kann.» Jetzt blickten nicht nur Peter und Tina neugierig.
«Hans und ich haben erst gestern Abend beim Redigieren der Spielregeln gemerkt, dass wir noch gar nicht darüber geredet haben. Beim Original ist man dann einfach raus, aber wir finden das zu einfach. Hans hat vorgeschlagen, dass der Bankrotteur als Sex-Sklave versteigert wird. Er erhält dann den Erlös und kann damit weiter spielen, aber er muss bei jedem Start-Durchgang seiner Maitresse oder seines Masters zu Diensten sein. Ich habe diesen Vorschlag in die Regeln eingearbeitet. Ist jemand dagegen?» Pierre meinte nur «Solange meine Maitresse mich nicht auspeitschen darf.»
Diana würfelte sich auf Action. Die Karte verlangte, dass Diana alle Mitspieler küsst. Dafür dürfte sie dann aber nochmals würfeln. Dass bei uns nur französische Küsse in Frage kamen, galt unterdessen als selbstverständlich. Diana küsste uns alle ausführlich. Nicht nur wir drei Männer genossen das -- sichtlich -- sondern auch die beiden Frauen, nur konnte man da nichts sehen. Diana würfelte sich dann auf 'De Wallen', das satte 10'000 Fucks kostete. «In Amsterdam war ich noch nie, aber da soll es sehr schöne Häuser geben. Wie viele Häuser kann ich mit meinem Geld kaufen?» Die Besitzurkunde von De Wallen liess erkennen, dass jedes Haus 4'000 ...