1. P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... inklusive Fick. Die Variante, dass die inhaftierte Person von allen anderen 'vergewaltigt' werden könnte, fanden die meisten zwar realitätsnah aber etwas plump formuliert.
    
    «Die Idee 'Casino' wurde bereits erwähnt. Die Details wären noch festzulegen.»
    
    Mike schlug vor, dass man mit zwei Würfeln würfelt. Bei einem Pash erhält man 20'000 Fuckdollars und einen Gutschein von einem separaten Stapel. Diesen Gutschein kann man sofort einlösen oder aufbewahren und immer dann verwenden, wenn man bei Start vorbeikommt. Ein Casino-Gutschein berechtigt, von einem beliebigen Mitspieler etwas zu verlangen. Was, das steht auf dem Gutschein: French Kiss, Oral-Sex oder Full Fuck. Alle fanden, das soll mal so in die Regeln V1 aufgenommen werden.
    
    «Ideen zum Bordell: Wenn man in so ein Etablissement hineingerät, hat man die Wahl. Entweder man ist Kunde und bezahlt für eine Dienstleistung, die der Besitzer bzw. die Besitzerin anbietet, oder man kann sich anstellen lassen. Dann muss man warten, bis ein passender Kunde eintrifft. Diese Person darf sich nicht mit einem blossen Hotel-Zimmer zufrieden geben und kann sich nicht anstellen lassen, muss also auf jeden Fall etwas bezahlen.
    
    Das Bordell bietet FM und FF-Nummern an, aber kein MM. Nummern gibt es in drei Stärken: Finger (100%), Mund (200 %), Vollkontakt (400 %). Den konkreten Tarif bestimmt der Besitzer des Etablissements. Er bekommt auf jeden Fall 20 % der Summe. Falls er zu hohe Tarife ansetzt, läuft er Gefahr, dass seine Dienste ...
    ... nicht in Anspruch genommen werden. Die Leute geben sich dann mit einem Hotelzimmer zufrieden.»
    
    Die Vorstellung, mal in einem Puff zu arbeiten, scheint viele zu amüsieren bzw. zu kreativen Gedanken anzuregen. Nico meint: «Ich habe da keine Erfahrung, aber ich stelle mir vor, dass eine sexy Besitzerin eines Bordells genügend Spielraum haben sollte.» Mike lässt uns wissen: «Ich hatte mal eine Freundin, die hat in einem solchen Betrieb gearbeitet -- nein, nicht was Ihr denkt, sondern an der Bar. Aber sie hat mir doch einiges erzählt. Ich bereite da mal was vor.»
    
    Jo will wissen, ob es für die Sportpaläste schon Ideen gibt: «Was macht man dort? Kickboxen?» Jessica meint, so brutal müsse das nicht sein, aber Rammeln könnte sie sich durchaus vorstellen. «Und auch hier kann man gegen den Eigentümer bzw. die Eigentümerin antreten, oder man kann sich anstellen lassen.» Ich finde das eine reizende Idee und füge hinzu: «Falls der Eigentümer die gewünschte Begegnung nicht selbst erbringen kann -- Mann gegen Mann schliessen wir ja aus -- muss er eine Frau anheuern, also eine Art Versteigerung. Wer nimmt es für die kleinste Entschädigung mit dem XXX auf?»
    
    Pierre fügt hinzu: «Falls kein Handel zustande kommt, muss er den Mann anstellen. Dieser muss dann warten, bis eine Frau das Feld betritt, die dann kämpfen muss, ob sie will oder nicht. Sie ist gewissermassen in die Falle getappt. Sie darf sich dann auch nicht mit einem Hotelzimmer zufrieden geben.»
    
    «Es gibt da noch die Idee von ...
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