P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Preisgeldern. Details sind noch unklar. Es sollte vermutlich so sein, dass man eine beachtlich Summe bekommt, wenn man gewinnt. Wenn man verliert, muss man anderthalbmal so viel bezahlen. Die Eigentümer müssen ja auch von irgendetwas leben. Eine Idee sieht so aus: Sobald die beiden Kontrahenten bekannt sind, kann jeder Mitspieler als Sponsor auftreten und ein Preisgeld anbieten.
Der Eigentümer kann anbieten, auf seinen Anteil teilweise oder ganz zu verzichten. Dafür darf er den Störenfried spielen, also etwas mitmischen. Von dieser Option werden männliche Eigentümer besonders gerne Gebrauch machen, wenn beide Kontrahenten Frauen sind.
Ein Eigentümer kann aber auch sofort anbieten, selbst zu kämpfen. Dann braucht man nicht auf einen Gegner zu warten und der Eigentümer bekommt 100 %, wenn er gewinnt, aber er bezahlt auch 100 %, wenn er verliert. Diese Option steht nicht zur Verfügung, wenn die Gegner beide Männer wären.
Es ist generell noch nicht klar, ob die Regeln einfach bleiben oder reichhaltig werden sollen. Darüber werden wir wohl nach den ersten Probeläufen noch diskutieren müssen.»
Diese Diskussion hat offenbar die Kreativität von Jo angeregt: «Eine reichhaltige Version könnte so aussehen: Zuerst hat man wie beim Monopoly Häuser und Hotels, dann kommen Casino, Bordell und Sportpalast als dritte Ausbaustufe hinzu. In der Wirklichkeit sind ja Casinos oft Hotels mit einer Zusatzfunktion. Eine solche Zusatzfunktion könnte durch einen Aufsatz auf dem Hotel ...
... dargestellt werden. Wir können mit dem 3D-Drucker solche Aufsätze erzeugen. Im Extremfall könnte jemand für sein Hotel mehrere Aufsätze kaufen. Der Besucher kann dann wählen, ob er einfach im Hotel absteigen, im Casino spielen, im Bordell mitmischen oder gar im Sportpalast mitkämpfen möchte.»
Das Brainstorming dauerte noch ein Weilchen an. Dann beschlossen wir, dass Hans und ich eine erste Version am Computer entwerfen und den resultierenden Spielplan ausdrucken, ebenso wie Zubehörteile und Spielfiguren, die wir auf dem 3D-Drucker erzeugen. Tamara bot an, die Spielfiguren zu gestalten.
Diana fragte: «Wann endet eigentlich eine Partie?» Mike hat eine dedizierte Meinung: «Beim Original endet eine Partie, wenn alle Spieler ausser einem kein Geld mehr haben. Das wäre theoretisch auch bei uns möglich. Ich glaube aber nicht daran, dass wir so lange dabeiblieben. Ich vermute eher, dass wir plötzlich so geil werden, dass wir zu einem Rudelbumsen übergehen.» -- «So wie jetzt?» fragt Jessica. Sie blickt dabei so lüstern in die Runde, dass niemand protestiert. Alle suchen sich einen Partner.
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Peter und Tina -- Bericht von Nadine
Ich hatte mich mit den beiden in Vanille verabredet. Sie erschienen wie besprochen ohne irgendwelche Kleider, verstanden aber nicht wirklich, wozu das gut sein sollte.
«Ja, ich weiss. Max hat uns erzählt, dass Ihr im Berg immer mit relativ stabilen Shorts herumläuft weil 'nicht alle Sitzflächen gepolstert sind'. Ich muss gestehen, dass ich mir ...