P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina
Datum: 16.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... auch schon gewünscht hätte, mein Po wäre etwas gepolstert gewesen. Gewisse Steine hier im Garten sehen einladend aus, stellen sich dann aber als ziemlich kratzend heraus, wenn man sich draufsetzt.
Dass wir nackt herumlaufen, hängt damit zusammen, dass wir hier sind, um die Wirkung eines Medikaments zu erforschen.» -- «Ja, erzähl uns mal ein bisschen. Anida hat uns ja 'theoretisch' informiert, aber wie sieht die Praxis aus?» Tina scheint recht neugierig zu sein.
«Kurz gesagt hat das Medikament vier Wirkungen: a) Die Männer können rasch wieder -- etwa drei Mal rascher als ohne Medikament. b) Männer und Frauen möchten rasch wieder -- individuell sehr verschieden, aber es grenzt oft an Unersättlichkeit. c) Männer und Frauen haben stärkere Orgasmen. Bei Frauen kommt es häufiger vor, dass sie squirten. Von uns sechs sind zwei sogenannte 'Spritzfotzen' geworden. Ohne das Medikament ist das vorher Dani auch schon passiert, aber Diana nicht. d) Männer produzieren mehr Geilsaft, teilweise bis drei Mal so viele Spritzer, Frauen produzieren mehr Muschi-Saft mit mehr Pheromonen darin. Das ist dann besonders wichtig, wenn dieser Saft von einem Mann aufgeleckt wird, denn diese Pheromone bewirken, dass er noch geiler wird und noch rascher wieder kann.»
«Das tönt ja reizend. Hat es auch Nachteile?» möchte jetzt Peter wissen. «Ja, man kann als Nachteil sehen, dass man weniger lange 'satt' ist.» -- «Aber nicht im kulinarischen Sinne, vermute ich.» -- «Nein, man hungert nicht nach ...
... Essen, sondern nach Schwänzen, Sperma und Orgasmen. Konkret ist das sehr individuell. Wie habt Ihr beiden das eigentlich?»
Die beiden schauen sich zuerst etwas verwirrt an. Dann gibt sich Tina einen Ruck: «Da wir viele Stunden zusammen in unserem Reich verbringen und relativ selten gestört werden, sind wir uns natürlich näher gekommen. Wir haben auch gemerkt, dass unter Anida niemand Nachteile in Kauf nehmen muss, wenn er oder sie Sex hat. Anida bumst ja selbst mit allen. Also haben wir beide ein Verhältnis entwickelt. Wir sind ganz klar Fuck-Buddies und treiben es häufig miteinander. Auf alle Fälle häufiger als mit sonst jemand, auch häufiger als mit Anida. Es gibt Tage, da machen wir es drei Mal, selten vier Mal.» -- «Und sicher immer mit grossem Genuss?» neckte ich. «Na klar. Wir sind schliesslich Profi-Gourmets.»
Jetzt schauten sich die beiden ziemlich verliebt an und küssten sich zuerst schüchtern. Ich schaue sie ermunternd an. Jetzt wurden sie etwas stürmischer. Ich fragte «Wie findet Ihr das, wenn Ihr nackt seid?»
Zuerst wieder ein Blick, der Unsicherheit ausdrückte, wie offen man sein möchte. Diesmal gabt sich Peter einen Ruck: «Aufregend. Im Moment bin ich richtig geil. Ob das von unserem Gespräch oder von der Nacktheit kommt, ist mir allerdings nicht klar. Auf alle Fälle würde ich Tina jetzt gerne sofort vernaschen.» Da Peter nackt war, konnte das auch jeder sehen. Sein Peilmast ist voll ausgefahren.
Tina meint: «Mir geht es auch so. Der Anblick von Peters ...