1. P2.06 - Sexpoly, Peter und Tina


    Datum: 16.07.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Pfahl ist schon sehr anregend, und Du sitzt ja auch nicht gerade wie eine Nonne da. Ich hätte nichts gegen einen Dreier.»
    
    Ich kroch etwas auf die beiden zu und küsste abwechslungsweise beide auf den Mund. Derart ermuntert fielen nun Peter und Tina richtiggehend übereinander her. Ich half hier und da etwas nach, so dass beide recht rasch zu einem Höhepunkt kamen. Danach kümmerten sie sich um mich. Ich war ja schon die ganze Zeit drogengeil.
    
    Mit vereinten Kräften brachten sie mich sofort in Fahrt. Ich stöhnte schon ziemlich laut. Die beiden sahen sich kurz an, wie um sich zu verabreden, dann leckten sie mich abwechselnd, wobei ich den Eindruck bekam, dass Tina sich zurückhielt und das meiste von meinem Geilsaft Peter überliess. Tina schaute auch immer wieder auf den Pimmel von Peter, während er mich leckte. Ich achtete jetzt auch etwas mehr auf dieses Tool und kam zum Schluss, dass man sehen konnte, wie Peter Junior während des Leckens wuchs. Ich hatte keine Ahnung, ob das von den Pheromonen alleine kam oder eher geistig bedingt war, denn Peter durfte nicht jeden Tag eine drogengeile Frau lecken.
    
    Nun war wieder Tina dran und Peter hatte Zeit, mir in die Augen zu blicken. So lüstern blickte selten ein Mann, der keine Medikamente bekam. Tina sah auf und bekam diesen lüsternen Blick voll mit. Ich hatte schon ein bisschen Bammel, Tina könnte eifersüchtig werden, aber nein. Sie stellte jetzt eine geradezu professionelle Frage: «Peter, findest Du auch, dass Nadine ...
    ... besonders gut schmeckt?»
    
    Jetzt druckste Peter herum: «Äh -- ich kann ja nur mit Dir vergleichen, sonst lecke ich keine Frauen, zumindest nicht regelmässig...» -- «Du brauchst nicht verlegen zu werden. Ich weiss, dass Anida von allen Männern geleckt werden will, vermutlich genau darum, weil sie weiss, wie Pheromone wirken. Und du darfst auch sagen, dass Nadine deutlich anders schmeckt als ich. Ich kann schliesslich auch vergleichen.»
    
    Während sie das sagte, holte sie etwas von ihrem eigenen Muschisaft und steckte den betreffenden Finger demonstrativ in ihren Mund, dann wiederholte sie die Übung, steckte aber den Finger in den Mund von Peter. «Los, sag es offen heraus. Nadine schmeckt auffällig anders. Ich finde sogar, sie schmeckt besser als ich, aber das mag ja vielleicht Geschmackssache sein. Ich vermute, das kommt von den Pheromonen, die durch das Medikament vermehrt erzeugt werden. Ich kann auch genau sehen, wie dich der Geilsaft von Nadine wirklich geil macht. Und jetzt fick sie! Aber gründlich!»
    
    Das liess sich Peter nicht zwei Mal sagen. Er blickte zu mir, wie wenn er fragen wollte, ob ich mir das so von Tina gefallen liesse. Statt einer Antwort legte ich mich auf den Rücken, zog meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und streckte Peter meine tropfnasse Muschi entgegen. Er konnte direkt und tief hineinsehen, sprang geradezu auf mich rauf und rammte seinen Pfosten voll hinein. Ich war unterdessen so geil, dass ich schon nach wenigen Stössen kam und dabei ...
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