1. Endlich Urlaub!


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... meine Hose hoch und wir beide schauten den Mädels zu, die sich gegenseitig das Gesicht ableckten. Stefan hatte Maike ebenfalls frontal ins Gesicht gefeuert.
    
    "Geil, oder?"
    
    "Mehr wie geil. Wenn die Vanessas Möse nicht so schnell wie möglich stopfen kann, weiß ich nicht mehr, was ich tun soll", antwortete ich. Stefan nickte.
    
    "Ich weiß genau, was du meinst!"
    
    Die beiden Mädels berührten sich, während sie sich das Gesicht gegenseitig ableckten, in einer geilen Weise, dass unsere beiden Schwänze nach kurzer Zeit wieder standen und einsatzbereit waren. Nach einer Weile ließen sie von sich ab und kamen auf uns zu. Sie hockten sich vor uns in den Sand und es begann ein kurzes Gespräch, das sich nur um ein Thema drehte.
    
    "Was haltet ihr davon", fing Maike an, "wenn wir uns heute Abend zum Essen im Restaurant treffen, dort gemütlich etwas essen und danach zu uns gehen."
    
    "Was sollen wir denn bei euch?", fragte Stefan, obwohl er genau wusste, welche Antwort er bekommen sollte. Dabei setzte er ein fragendes Gesicht auf.
    
    "Nun, das eben war unsere Vorspeise. Ich muss ehrlich sagen, dass Marcus richtig geil schmeckt. Die Hauptspeise kommt heute Abend. Wir wollen zwei so geile Schwänze wie ihr richtig durchvögeln", erklärte Maike und sah zu Vanessa herüber.
    
    "Stefan schmeckt aber auch gut. Und du Marcus solltest dich auf etwas gefasst machen. Ich bin nicht leicht zu befriedigen. Dein Schwanz muss hundertprozentig funktionieren. Und tue mir einen Gefallen. Rasier´ ...
    ... dich bitte!"
    
    Natürlich folgte ich im Hotelzimmer sofort Vanessas Anweisung. Zwar war ich teilrasiert, aber ob nun ganz oder nicht spielte jetzt sowieso keine Rolle mehr. Stefan und ich standen im Badezimmer unseres Zimmers. Wir trugen den Schaum auf und rasierten uns beide blank. Ich war immer noch so erregt, dass sich mein Schwanz erneut aufrichtete. Stefan erging es nicht anders.
    
    Den Rest des Tages bis zum Abend verbrachten wir teilweise im Hotelzimmer, teilweise am Strand. Im Hotelzimmer bewegte ich mich stets nackt, während Stefan eine kurze Hose trug, sonst auch nichts. Ich bin ein Kind der Natur. Ich mache gerne FKK und mir macht es nichts aus, wenn mich andere Leute nackt sehen. Stefan hatte nichts dagegen, auch nicht, als ich dachte, dass mein Schwanz durch die Erektion explodiert und ich meinen kleinen Freund auf dem Bett wichste. Stefan lag auf seiner Betthälfte, schaute ab und zu interessiert zu mir herüber, doch war ansonsten in sein Buch vertieft. Von meinem Orgasmus an, bis zum Abspritzen, verfolgte er das komplette Szenario. Als ich abspritze, schoss ich meinen Saft in drei Schüben der Decke entgegen. Das Sperma wurde jedoch ein Opfer der Schwerkraft und klatschte auf meinem Oberkörper auf.
    
    "Wow. Du hast Vanessa vorhin auch schon so viel ins Gesicht gedonnert. Wie lange hast du nicht mehr gefickt?"
    
    Ich legte mich erschöpft aufs Bett.
    
    "Mein letzter Fick war vor knapp sechs Monaten. Mit der Süßen aus dem Fitness-Studio, weißt du. Der kleinen ...
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