Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... lockiges Haar so lang geworden war, dass sie es heute nicht - wie gewöhnlich - in einer Prinz-Eisenherz-Frisur, sondern in einem kleinen Pferdeschwanz trug.
„Was hast Du eigentlich damals gemacht, Ben, als Hanh sich nicht wohlfühlte, vor sechs Wochen, und wir nicht zu den heißen Quellen fahren konnten?" fragte Quynh mich gleich, was etwas überraschend war, denn sie hätte mir diese Frage ja schon längst mal tippen können.
Wahrscheinlich wollte sie aber mein Gesicht bei der Antwort sehen.
„Hanhs Tante hat mir eine Massage offeriert ... wie, um mich zu trösten," antwortete ich wahrheitsgemäß und überlegte, wie detailliert ich den beiden meine Abenteuer mit Ly schildern sollte.
„Und?! Hast Du Dir die Massage auch verpassen lassen?" kicherte Quynh zurück, und wir hörten die zierliche Kellnerin die rostige, wacklige Wendeltreppe hochkommen.
Ich nickte erstmal, während ich mir eine Kippe ansteckte, und sah dann der jungen, biegsamen Schönheit erstmal in Ruhe zu, wie sie mit dem Tablett in den Händen noch die vier Meter zum Tisch tippelte. Die süße Kellnerin war echt schlank und nicht allzu groß. Ihr frisch-zurechtgemachtes Haar schwang reichlich schulterlang, aber ihr junger Backfisch-Körper hatte einen herrlichen, aufreizenden Spannungsbogen: noch nicht ganz ausgereift, aber elegant, sportlich und schön. Ungefähr wie Nhu, Hanhs kleine blinde Freundin.
Als die schicke Bedienung nun auf Quynhs Brust blickte, sah auch ich, dass Vus Finger unter Quynhs Achsel ...
... hervorschauten.Der Schlawiner! Wahrscheinlich hatten es die beiden sogar schon gemacht,obwohl sie sich ja erst vorigen Sonnabend kennengelernt haben, ging es mir gleich durch den Kopf. Aber klar, warum auch nicht: die beiden hatten sich erst kürzlich von ihren jeweiligen Liebsten getrennt und waren nun auf der Suche nach neuen Abenteuern. Und vom Alter her - er war so 23 und sie drei Jahre jünger - passten sie ja auch perfekt zusammen.
Die kleine Schnecke war sogar leicht errötet ob ihrer Beobachtung, hatte aber nichts verschüttet und war mittlerweile wieder nach unten gegangen. Ich steckte mir zur Feier des Tages gleich noch eine frische Kippe an, und Quynh hakte nach, ob denn die Massage von Hanhs Tantes Händen gut gewesen war.
„Aber klar ... sie weiß doch, was sie macht ... alles wunderschön ... wobei mich Ly ein bisschen an Deine Mutter erinnert," lachte ich.
Quynh stutzte, denn ich hatte ihre Mutter ja noch gar nicht kennengelernt, doch nun erinnerte sie sich, dass sie mir mal ein Foto von ihr geschickt hatte. Allerdings sah sie die Ähnlichkeit nicht wirklich:
„Echt? Ach, nee, ich weiß nich' ... andererseits hab' ich mir Hanhs Tante auch noch nie richtig angeschaut ... ich war ja erst zweimal bei denen zu Hause ..."
Vu rauchte, blickte ab und zu mal auf sein Telefon, und sah sich hier oben auf der Terrasse um, während Quynh und ich miteinander sprachen. Wie viele Männer, musste Vu nicht unbedingt reden; Quynhs recht üppige Brust zu bespielen, dabei zu rauchen und ...