Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
176. Kapitel - Quynh läuft sich warm für ihren Gangbang
Vorige Woche war ich mit meiner Muse und Langzeitaffäre Nguyet sowie den beiden blinden jungen Freundinnen Hanh und Nhu im Thermalbad gewesen, wo sich letztere auch gleich beherzt weitere sexuelle Erfahrungen geschnappt hatte. Hanh hatte ovuliert, aber sie hatte auch entdeckt, dass das Einschussloch für frisches Nass an der Beckenmauer unter Wasser ideal war, um ihre Rosette für Analverkehr vorzubereiten, und so waren wir übereingekommen, sobald wie möglich in derselben Konstellation zu den heißen Quellen zurückzukehren. Diese Woche wollte Nguyet allerdings ihre Mittagspausen durcharbeiten, um die nächste Woche mehr Zeit für ihren neuen japanischen Chef Hiroshi Nakamura zu haben, in den sie verknallt war und der sie heiraten wollte.
Aber auf mich wartete ja noch eine weitere reizende Aufgabe: Mein ehemaliger Schüler Vu, der eigentlich Forstwirt war, hatte sich vor drei Monaten entschieden, seine Karriere erstmal an den sprichwörtlichen Nagel zu hängen und stattdessen mit seiner Band durch Vietnam zu tingeln. Offenbar war er aber gerade wieder in der Stadt, denn er hatte mich neulich gefragt, ob wir uns nicht wieder einmal treffen sollten. Ich wusste nicht, ob er Sehnsucht nach unserer Orgienrunde - oder, spezieller, nach meiner Muse Nguyet - hatte, aber da die reizende Quynh, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte, ein paar wirklich verwegene fleischliche Dinge ausprobieren wollte, unter denen auch ein ...
... ausgedehnterGangbang war, hatte ich die beiden vor zehn Tagen aufeinander aufmerksam gemacht.
Ich hatte Vu von Quynhs Plänen erzählt und ihm auch ein Foto von ihr geschickt - und stellte dann auf dieselbe elektronische Art und Weise Vu auch Quynh vor - und die beiden waren sich wohl sofort sympathisch. Quynh war am vorigen Wochenende auch gleich auf sein Konzert hier in unserer Stadt gegangen, und beide fragten mich dann unabhängig voneinander, ob wir nicht diese Woche in ‚unser' leerstehendes Hotel schnüren könnten, wo sich unsere Orgienrunde nach wie vor sporadisch traf. Nachdem Quynh mir noch einmal bestätigt hatte, dass sie richtig spitz darauf war, einmal Sex mit zwei Männern zu probieren, verabredeten wir uns zu dritt für diesen Mittwoch in einem Café, damit sich die beiden noch ein bisschen beschnuppern konnten, bevor es mit der Heiterkeit ernst werden würde.
Quynh und ich hatten uns bereits letzten Dezember kennengelernt, was allerdings leicht absurd gewesen war: Nachdem Mavel mir unter ihrem klassisch-schönen, engen, dunkelblauen Rock heraus aufs Gesicht mikturiert hatte und wir danach frisch geduscht nackt zum Vorspiel auf dem Bett lagen, war Quynh mit ihrer Freundin Emily überraschend in dem leerstehenden Hotel erschienen. Quynh hatte sich zunächst den ganzen Mittag unerfahren und leichtetepetete gegeben, bevor sie sich dann doch vor vielleicht zwei Monaten als recht abenteuerlustig und in sexuellen Angelegenheiten durchaus versiert entpuppt hatte, so dass wir ...