Die Mitte des Universums Ch. 176
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... tanken können, dass das Projekt alles andere als hoffnungslos erschien. Allerdings war Charlie in noch Saigon, wo er studierte.
Wenn Quynh heute aus irgendeinem Grund nicht auflief, würde ich wohl Vu auf die junge Dame ansetzen, da sie - soweit ich wusste - kein Englisch sprach und ich mehr als doppelt so alt wie sie war. Vu war ein ziemlicher Schwerenöter, von dem die unsterbliche Sentenz stammte, dass ‚Pussy wie Nudelsuppe' wäre: ‚Selbst, wenn sie mal nicht besonders ist, ist sie immer noch gut', hatte er mal gesagt. Bei unserer allerersten kleinen Gruppensex-Sause zusammen vor dreieinhalb Jahren hatten wir erst versucht, Phuong - einer ehemaligen Mitschülerin von ihm - das Schwimmen beizubringen, bevor wir sie dann in einem kleinen Hotel zusammen charmant entjungfert hatten. Was wohl letztlich wichtiger als das Schwimmen, aber auch schon wieder eine kleine Ewigkeit her war.
Die schicke Kellnerin arbeitete tatsächlich heute und hatte irgendwie ihre Haare neu, was richtig gut aussah. Allerdings trug sie wieder - wie immer - lange Hosen, so dass ich ihr Tattoo wohl heute wieder nicht zu Gesicht bekommen würde. Genüsslich steckte ich mir eben erstmal eine Kippe an, nachdem ich meinen Kaffee bestellt hatte, und fragte mich, wer von den beiden - Quynh oder Vu - wohl als erster erscheinen würde und was mir lieber wäre. Den Rauch fröhlich in die Luft wegblasend, versuchte ich, herauszubekommen, an wen die junge Bedienung mich erinnerte und wie unsere Chancen stünden, sie ...
... irgendwann einmal abzuschleppen, aber da hörte ich unten schon zwei Motorräder gleichzeitig ankommen. Und kurz darauf vernahm ich auch Quynhs Lachen und Vus Stimme.
Die beiden hatten sich vielleicht irgendwo verabredet, oder es war einfach Zufall, dass sie zusammen hier aufgeschlagen waren. Nun kam aber erstmal die schnüffige Kellnerin zu mir hoch und brachte mir meinen Kaffee. Während sie noch schnell und geschickt den Tisch ein wenig abwischte - was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre - hörte ich die Wendeltreppe schwingen und sah dann erst Quynhs angenehm-schönen Kopf und dann Vus, der auch gleich noch seine Bestellung aufgab und die zierliche junge Dame bat, ihm auch Kippen zu bringen. Quynh bestellte sich natürlich auch gleich noch etwas, und dann setzten die beiden sich relativ nahe nebeneinander mir gegenüber; quasi, als ob sie bereits ein Paar waren.
Quynh trug ein leichtes, taubenblaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern und roten Blümchen, das aus demselben Stoff geschneidert schien wie die Bluse, die sie vor sechs Wochen bei unserer Ausfahrt zu den Thermalquellen getragen hatte. Ihr BH hatte durchsichtige Plastikträger, was ich noch nie besonders elegant gefunden hatte, aber natürlich sagte ich nichts. Wie immer, sah sie - mit ihrem angenehmen, ovalen Gesicht und ihrer perfekten Figur - ziemlich reizvoll aus, und Vu hatte auch schon hinten seinen Arm auf der Stuhllehne um ihre Schultern gelegt. Wir drei lächelten uns an, und mir fiel auf, dass Quynhs leicht ...