1. Die beste Schwester der Welt


    Datum: 18.07.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Meine Schwester Antheia ist 3 Jahre älter als ich und vor zwei Jahren aus dem Elternhaus ausgezogen, um in einer anderen Stadt zu studieren. Ich bin Leon, achtzehn Jahre alt und in der Ausbildung zum KFZ-Fachmann. Weil ich mir einiges an Geld spare, hatte ich mich entschieden, während der Lehre noch bei meinen Eltern zu wohnen. Das war für mich kein Problem, da beide beruflich viel unterwegs waren. Antheia und ich hatten uns auch früher häufig allein versorgen müssen. Als ältere Schwester hatte Antheia dabei vielleicht teilweise eine Art Ersatzmutter für mich gespielt. Jedenfalls hatten wir uns immer gut verstanden und waren problemlos miteinander ausgekommen.
    
    Deshalb war es ein großer Bruch, als sie vor einem Jahr auszog. Nun musste ich mir die Abende zuhause meistens allein totschlagen. Der Typ für lange Partynächte war ich nicht, dafür fand ich außerdem die Ausbildung zu anstrengend. Antheia hatte inzwischen in ihrem neuen Wohnort einige Kontakte geknüpft und besuchte uns deshalb nur noch sehr sporadisch. Außerdem war die Entfernung nicht gerade zu verachten und jede Fahrt mit dem Zug kostete Geld. Und Nerven, wie man weiß.
    
    Somit fehlte mir Antheia als Vertrauensperson. Früher konnte ich ihr alles anvertrauen, von schlechten Noten über kleine Dummheiten, die ich mit meinen Freunden angestellt hatte, bis zu dem Mädchen, in das ich verschossen war. Sie hatte sich immer alles angehört und meist einen guten Ratschlag parat gehabt. Nun, da mich vor einigen Wochen ...
    ... meine Ex-Freundin, mit der ich immerhin zwei Monate zusammen gewesen war, verlassen hatte, wünschte ich mir meine Schwester um so mehr zurück. Natürlich schrieben wir über WhatsApp, aber das ist nie das Gleiche, finde ich.
    
    Schließlich aber kündigte Antheia an, dass sie endlich wieder einmal vorbeikommen würde. Die Semesterferien hatten begonnen, ihre Prüfungsphase war vorüber und sie wollte mindestens übers Wochenende kommen, vielleicht sogar die gesamte Woche. Sogar meine Eltern verschoben einen wichtigen Termin, um am Sonntag Zeit mit ihr verbringen zu können. Ich selbst freute mich natürlich sehr und fuhr sogar mit meinem kleinen Polo zum Bahnhof, um sie abzuholen. Beinahe wäre ich im Feierabendverkehr am Freitagnachmittag zu spät gekommen, doch der Zug war zum Glück ebenso wenig pünktlich. Daher schaffte ich es, rechtzeitig am Gleis zu sein, und konnte Antheia direkt in Empfang nehmen.
    
    »Hey Brüderchen«, begrüßte sie mich. »Nett, dass du mich abholst.«
    
    »Hi, Schwesterherz«, erwiderte ich. Wir umarmten uns kurz. »Der Fahrdienst steht zur Verfügung.«
    
    Antheia hob die Augenbrauen. »Wie machst du dich denn inzwischen mit dem Fahren? Kann ich mich ohne Bedenken in die alte Kiste reinsetzen?«
    
    »Ich bin Fachmann«, ermahnte ich sie, während wir zum Auto gingen. »Notfalls nehme ich die Kiste auseinander und schraube sie wieder zusammen, wenn es sein muss.«
    
    »Kannst du sie auch so zusammenkommen, dass ein Porsche dabei rauskommt?«
    
    »Dann könnte ich sie mir nicht mehr ...
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