Die beste Schwester der Welt
Datum: 18.07.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Badezimmer langgezogen ist und die Badewanne durch eine Sichtwand abgetrennt im hinteren rechten Bereich stand, während sich die Toilette vorne neben der Tür befand. Daher war es bei uns üblich, die Tür nicht abzuschließen, wenn man ein Bad nahm, schließlich gab es kein zweites WC.
Ich trat also ein und wunderte mich, dass es so dunkel war. Als ich das Licht anschalten wollte, hielt Antheia mich zurück. »Das würde mir die ganze Stimmung verderben«, erklärte sie. Auf den Sims neben der Badewanne hatte sie eine große Kerze gestellt und angezündet.
»Du lässt es dir aber echt gutgehen«, stellte ich fest. Nachdem ich mein Geschäft verrichtet hatte, öffnete ich die Tür wieder und drehte mich noch einmal um. »Du willst heute Abend also nichts anderes mehr machen, oder?«
»Was anderes meinst du denn?«
»Na ja, einen Film schauen vielleicht oder ein Bruder-Schwester-Gespräch führen wie in guten, alten Zeiten.«
»Hm. Zum Filmschauen müsste ich das Bad verlassen. Aber du könntest dir ja einen Stuhl holen und dann quatschen wir einfach hier.«
»Während du weiter badest?«, fragte ich skeptisch.
»Wenn es für dich kein Problem ist. Die Wanne will mich gerade einfach nicht mehr hergeben.«
Ich zuckte mit den Schultern und willigte ein, denn sonst hätte ich eh nichts mit mir anzufangen gewusst. Ich ging also ins Wohnzimmer und holte einen Stuhl, den ich an die Wand neben die Badewanne stellte. Ich versuchte, nicht bewusst hinzuschauen, denn es war mir unangenehm, meine ...
... Schwester nackt zu sehen. Gleichzeitig war ich natürlich auch neugierig. Aber sie lag eh größtenteils im Wasser und eigentlich schaute nur ihr Kopf heraus. Außerdem war es im Kerzenlicht ziemlich dunkel, dass ohnehin nicht viel zu sehen war.
»Also, was hast du auf dem Herzen?«, fragte Antheia. Ich setzte mich auf den Stuhl und fing an, mir von der Seele zu reden, was mir einfiel. Meine Berufsaussichten, mein zu kleiner Freundeskreis, meine Selbstzweifel, weil ich es nicht wie Antheia bis zum Abitur geschafft hatte -- und zu guter Letzt natürlich meinen Liebeskummer. Antheia hörte sich alles an. »Weißt du«, sagte sie irgendwann, »am Anfang sind wir alle etwas naiv und denken, wenn wir uns das erste Mal verlieben, ist das gleich der große Wurf. Aber meistens sind wir da noch ziemlich blind und sehen nicht, dass die Beziehung überhaupt nicht passt. Und erst die Erfahrung, die wir dabei machen, hilft uns in späteren Beziehungen.«
»Warum kenne ich dann so viele, bei denen es auf Anhieb klappt?«
»Manchmal trügt der Schein auch. Und wer weiß, ob die Beziehungen wirklich langfristig halten? Schließlich mag es sein, dass manche es irgendwie besser können oder Glück haben. Aber das ist heutzutage nicht mehr der Normalfall, finde ich, also dürfen wir uns damit trösten, Teil einer großen Schicksalsgemeinschaft zu sein.«
»Wirklich sehr tröstlich.«
»Finde ich schon. So, jetzt wird es mir hier drin aber echt kalt.« Es gab ein platschendes Geräusch und ich sah im Augenwinkel, wie ...