Leah 2.1 - Wellness - 03
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... Foto von uns gemacht?"
„Nope, Video", erwiderte sie mit einem zufriedenen Lächeln, tippte an ihrer Tastatur noch etwas ein und schob uns Schlüsselkarte, Begrüßungsmappe, Terminkarte und ein freches Zwinkern rüber.
„Keine Sorge, ist nur für den Privatgebrauch", meinte sie schelmisch, stellte ihr ‚bin gleich zurück'-Schild auf den Tresen, holte aus ihrer Schublade einen pinken Dildo, stand auf und ging.
„Ähm, hat sie eben wirklich..."
„Japp."
„Und... dabei denkt sie gleich an..."
„Japp"
Franzi griff sich die Sachen und nickte mit einem Lächeln in Richtung meines Shirts. „Scheinbar findet nicht nur sie den Moment sehr spannend."
Ein Blick auf meine durchschimmernden festen Brustwarzen ließ mich verstehen.
Leise hauchte sie in mein Ohr, „du lässt mich aber auch nicht kalt und ich freue mich schon auf das schöne, große Queensize-Bett." Und gerade als sich ein Lächeln auf mein Gesicht stahl, fügte sie noch an, „meine süße heiße Tochter."
Ich brauchte einen Moment, um das sacken zu lassen. Wobei mein Lächeln einfach nicht weichen wollte. Eine leichte Nervosität der Unsicherheit krabbelte Franzis Wirbelsäule hoch, ob das jetzt doch zu viel war. Aber ich ließ sie auch nicht länger zappeln.
„Dann lass uns hier keine Minute verschwenden, Mom."
Natürlich hatte ich von so etwas schon gehört, wenn gestandene Frauen sich in Schulmädchenuniformen kleiden oder Ehemänner in den Blaumann, um mal schnell ‚ein Rohr verlegen zu wollen'. Aber das hier war... ...
... surreal.
Im Fahrstuhl musste auch Franzi darüber grinsen und taxierte mich über die verspiegelte Tür, während ich den Riemen meiner Reisetasche mit feuchten Fingern knetete. Schweigend fuhren wir die zwei Stockwerke hoch, was eigentlich Blödsinn war, gingen den sauberen Flur entlang und standen vor einer schönen, hölzernen Tür. Mit einem Pieps war sie offen, wir in dem Zimmer und unsere Zungen im Mund der jeweils anderen.
Zum Glück fiel die Tür von alleine zu.
„Entschuldige bitte," setzte Franzi an, wobei mir nicht ganz klar war, auf welchen Teil sie sich genau bezog.
„Nein, schon gut," erwiderte ich ebenso großzügig wie unklar und schob mir eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Zeit, das Zimmer in Beschlag zu nehmen.
Hinter dem kleinen Flur wurde dann auch klar, was Jennifer meinte. Die Mischung aus grünem Zimmer, dunklen Holz, viel Stoff und Teppich, Nieten an den Stühlen, bei denen man nicht wusste, ob der Museumswärter aus dem Bad springen würde, wenn man sich darauf setzen wollte. Und ein Bett, so alt, stabil und groß, dass man hierauf ein Reiterturnier veranstalten konnte. Oder was einem sonst so in den Sinn kam. Aber drei Sachen waren dann wirklich unstimmig.
Wer kam auf die Idee, Wasserkocher und Flachbildfernseher hier in diese Einrichtung reinzustellen?
Irgendwie waren die Stoffstühle, oder fiel das schon in die Kategorie Sessel, Überdecke, Teppich und dergleichen in einem so guten und gepflegten Zustand, dass es nicht so recht zu dem old-fashioned ...