Leah 2.1 - Wellness - 03
Datum: 19.07.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... den Aufzug, das Treppenhaus erschien uns plötzlich unpassend bei dem weiten Schlitz im Mantel. Ich sah schon die Überschrift: ‚rüstiger Senior erleidet Herzinfarkt beim Treppensteigen, zwei zufällig vorbeikommende Gäste leisten vergebens Erst-Hilfe'.
Der Spa-Bereich selber war funktional und kühl designet. Schwarze kleine Fließen, eine warme Beleuchtung und Türen in Holzoptik. Dazu Kartenleser, die uns einließen und auf dem kleinen Bildschirm dabei unser gebuchtes ‚Mutter-Tochter-Spezial' zu erkennen gaben. Dieses Luder.
Grinsend hielt mir Franzi die Tür offen, „nach dir, meine süße Tochter."
Ich könnte jetzt sagen, dass mir bei der neuerlichen Andeutung ganz warm wurde, während ich ein paar Stufen hinab zu den Bänken und dem großen Whirlpool hinabstieg. Tatsächlich wurde mir aber ganz warm, als Franzi dann drinnen ihren Bademantel öffnete und mir erneut ihren schönen, eigentlich schlanken, aber reiferen Körper zeigte, während sie sich dann ihre roten Haare zu einem Knoten verband. Wobei ihre recht festen Brüste kurz meinen Blick auf sich zogen.
„Hey, begehrst du mich etwa," fragte sie mit einem unterdrückten Lächeln.
Ich biss mir auf die Unterlippe und legte dabei meinen Bademantel ab, der meinen etwas schlankeren, sportlichen Körper freigab und unterhalb des Halses genauso haarlos war wie ihrer. Dabei genoss ich, wie sie auch mich abermals musterte, an meinen Brüsten und auch den Schamlippen kurz hängen blieb.
„Und du?", fragte ich nur grinsend.
Mit ...
... leuchtenden Augen erwiderte sie nur ein, „ab ins Wasser mit dir, Süße," was ich mit einem wackelnden Po auch artig befolgte.
Franzi gesellte sich zu mir, wobei mein Blick abermals auf ihre nackte Scham fiel, als sie die neuerlichen Stufen in den in den Boden eingelassenen Pool hinabstieg. Ich kannte ihre Erregung, aber ein feuchter Schimmer zwischen ihren Beinen ganz ohne Hilfe meiner Fingerchen? Das war neu.
Zu gerne hätte ich mit meinen Fingern probegefühlt, ob ich mich irrte, aber etwas anderes erregte unsere Aufmerksamkeit. Fragend sahen wir uns im ruhigen Wasser an, „okay, und nun? Schalter habe ich keine gesehen, muss man in die Hände klatschen, geht das über die Karte oder wie?"
Der Minutenzeiger beantwortete uns die Frage, als er auf die volle Stunde und die Düsen ansprangen. Wie ich Franzis Augen und Mundwinkel ansah, eine davon direkt auf sie, saugte sie überrascht leicht die Luft ein.
„Na, hat da jemand Freude an dem Whirlpool?", fragte ich erneut so unschuldig wie ich in dem Moment konnte.
Franzi ergriff meine Hand und zog mich sanft an sich heran. „Komm, das musst du selber erleben" und nach einem Schritt wusste ich, was sie meinte.
Es war ein kleiner, fester Strahl, der aus dem Boden kam. Natürlich sah man überall die kleinen Vulkane an der Oberfläche, aber wenn man den harten Wassererguss erst einmal zwischen die eigenen empfindsamen Wölbungen eindringen spürt, kann man nur noch nach Luft japsen.
Sehr zur Freude von Franzi, „eigentlich meinte ...