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Ein neues Leben 03
Datum: 20.07.2022, Kategorien: BDSM
... den Ring und beginnt zu ziehen. Dadurch werden die Füße an den Tischbeinen an beiden Seiten hochgezogen in Richtung Tischplatte. Jetzt bin ich extrem fixiert, mit triefender offener Muschi und Brüsten an deren Enden meine harten Nippel vibrieren. Er stellt sich neben mich und macht Fotos, dabei wandert er um den Tisch herum. „Was für ein wunderbares Bild!" murmelt er vor sich hin. Er streicht mit sanften Fingern über meine Brüste. Dabei umspielt er meine Nippel, um dann zuzugreifen und ein wenig daran zu ziehen. Nun wandern seine Hände in den offenen Bereich zwischen meinen Schenkeln. Er streicht durch den nassen Spalt. „Das wird ja immer schlimmer, gleich hast Du hier einen See produziert!" Er greift nach dem Schmuck an meiner linken Schamlippe. Erst zieht ein wenig daran, dann entfernt er ihn. „Und alles ist nass!" Wie er das sagt, macht er Bilder davon. Gleichzeitig greift er nach dem Fläschchen und beginnt das Öl auf meine Muschi zu tropfen. Was für ein angenehmes Gefühl. „Das wird Deiner Fotze guttun und die Haut pflegen!" Dabei beginnt er das Öl sanft einzumassieren. Ich habe das Gefühl, dass sich Öl und meine Säfte vermengen und einen wunderbaren Schleim erzeugen. Dann kniet er sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz ist dabei genau auf der Höhe meines heißen, schleimigen Eingangs. Durch meinen leicht angehobenen Kopf sehe ich ein wenig des leuchtenden Rots und seinen immer noch steifen Prügel, der vorwitzig darüber hinauslugt. Im nächsten Moment fühle ich ...
... seine Spitze, die leicht gegen meinen offenen Spalt drückt. Es ist kein Widerstand mehr dort und er dringt ohne Problem ein. Nachdem seine Eichel in mir steckt, versuche ich mich ihm entgegenzustrecken, was mir aber nicht gelingt. Im Gegenteil er zieht wieder zurück. Ich stöhne ärgerlich auf. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, ihn endlich in mir zu fühlen, und er zieht zurück. Aber schon einen Moment später beginnt er seine neue Attacke und dringt wieder ein bis zwei Zentimeter in mich ein. Er verweilt dort und zieht sich wieder zurück. „Das ist gemein!" rufe ich, „Du hast mich so geil gemacht!" „Was möchtest Du denn?" fragt er unbekümmert. „Ich möchte Dich fühlen!" rufe ich. „Das tust Du doch," antwortet er kurz. „Bitte mich!" Ich ringe mit mir und sage „Steck ihn mir rein!" „Das geht doch genauer!" „Ich möchte Dich in mir fühlen!" ergänze ich. „Ich bin doch in Dir! Was willst Du! Sag es mir, sag die bösen Worte! Bitte mich eindringlich!" Ich schreie heraus, „Fick' mich! Steck mir Deinen geilen Schwanz tief in meine Fotze! Besorg' es mir!" Ich kann es kaum glauben, wie vulgär ich sein kann, aber es ist das, was ich jetzt will. Und schon schiebt er seinen Schwanz in mich hinein, ohne Zögern drückt er ihn fest in mich, bis er voll in mir ist und seine Haut gegen meine brennenden Lippen drückt. Sofort zieht er zurück, um diesmal aber sofort wieder fest zuzustoßen. So fährt er fort und fickt mich mit festen, tiefen Stößen. Ich fühle, wie mein ganzer Körper beginnt zu vibrieren. Ich ...