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Die Entführung
Datum: 20.07.2022, Kategorien: BDSM
... ersten Mal von ihrer Lust davon geschwemmt. In der zweiten Ruhephase bettelt sie schon nicht mehr, sondern ist nur froh darüber einen Moment zu entspannen. „Musst du pinkeln?" Nancy schreckt hoch, „Was?" „Musst du pissen?" „Selbst wenn ich müsste, würde ich es dir nicht sagen", Nancy versucht so viel Verachtung in ihre Stimme zu legen wie ihr möglich ist. Doch ihr Entführer macht sich nichts daraus, der zuckt nun mit den Schultern, „Wenn du vor laufender Kamera pinkelst, freuen sich die Kunden vor dem Bildschirm." Er wendet sich ab. „Nein, geh nicht!", ruft Nancy voller Panik, die Aussicht vor laufender Kamera zu ... schnürt ihr alles ein. Die Schritte entfernen sich. „Bitte, gehe nicht." „Du musst also doch pissen?" „Ja", presst Nancy hervor, „bitte, darf ich aufs Klo gehen." „Aufs Klo?", der Mann lacht und Nancy funkelt ihn an. Sie zuckt zusammen, als der Dildo aus ihrer Möse gezogen wird. Zuerst glaubt sie, dass sie wirklich aufs Klo darf, doch der Mann presst etwas zwischen ihre Beine. „Du kannst es nun laufen lassen", sagt er dabei. „Das kann ich nicht", jammert Nancy. „Entweder du strengst dich an oder wir vergessen das hier und du pieselst, wenn alle zusehen." Nancy konzentriert sich, sie vergeht fast vor Scham, als sie spürt, wie sich ihr Schließmuskeln entspannt und ihr Urin ausfließt. Es plätschert leise. Hitze steigt in Nancy empor, sie weiß, dass sie bestimmt flammend rot im Gesicht ist. „Na bitte, war doch ganz ...
... einfach", der Typ hebt einen durchsichtigen Plastikbeutel mit einer goldgelben Flüssigkeit an und zeigt ihn Nancy, „Ist ne ganze Menge. Hast du vielleicht Durst auf Natursekt?" „Nein", flüstert Nancy, sie hofft, dass der Beutel bald fortgebracht wird. Das wird er. Nancy ist erleichtert, doch nicht für lange. Schon ist der Mann wieder da, bringt den Dildo in Position und schaltet alles online. Im ersten Moment genießt Nancy die Bewegungen in ihre Möse und ihrem Hintern, dann wird ihr wieder bewusst, dass sie hier festgehalten wird und sie sträubt sich gegen ihre Gefühle. Diesen Kampf kann sie jedoch nicht gewinnen. Ihr Körper reagiert und ihr Geist folgt ihm, gibt sich erneut der Lust hin. Nancy weiß nicht, wie lange das Ganze geht. Ihr kommt es endlos vor. Sie kann kaum noch klar denken. Ist von so vielen Orgasmen durchgeschüttelt worden, dass es für die nächsten Jahre reicht. Auf eine Onlinephase folgt eine Ruhephase, dann wieder Online, wieder Ruhe. Nancy kann schon gar nicht mehr unterscheiden, was Ruhe und was Online ist. Sie hat sogar im Schlaf Orgasmen. „So", sagt der Mann, nachdem er Nancy zugedeckt hat, „nun kannst du etwas länger schlafen. Morgen geht es weiter." „Hmmm", Nancy seufzt zufrieden, schließt die Augen, öffnet sie aber noch ein mal, „Morgen?", fragt sie matt, „Wann darf ich endlich gehen?" „Bald", sagt der Mann nur. Das hört Nancy aber schon nicht mehr, sie schläft. Wieder wird sie dadurch geweckt, dass man ihr die Decken wegzieht. Sie ...