1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... insbesondere alles, was mit Frauen zu tun hatte, also ficken und so. Aber das war echt die Härte!
    
    „Genau das ist ja mein Problem!“, stieß ich hervor, ehe sie mich ganz erreichte.
    
    „Wie jetzt? Ich dachte, du bist scharf auf mich?“
    
    „Schon! Ja! Schon lange! Messerscharf! Aber ich kann nicht! Jetzt nicht!“ Und dann sprudelte alles aus mir heraus, mein Leid und auch die Tränen. Lollo hatte Mühe, ein Grinsen zu unterdrücken. Das sah ich ganz genau, trotz meiner verschleierten Augen. Ein richtig mitleidiges Gesicht brachte sie auch nicht zustande. Aber dann fasste sie sich und nahm sich meines Problems an, ging vor mir mit weit gespreizten Schenkeln in die Hocke, was mir indirekt wieder fast unerträgliche Qualen bescherte und begutachtet mein Schmerzteil Millimeter für Millimeter von allen Seiten, auch von unten.
    
    Dann richtete sie sich auf und grinste mich an. „Du hast da ein paar Einstiche. Oder Bisse. Wo hast du bloß deinen Schwanz reingesteckt? Komm, das wird schon. Ich geb dir was, das dir helfen wird. In ein paar Tagen ist alles wieder gut, spätestens zu meinem Geburtstag.“ Was hatte wohl ihr Geburtstag mit meinem Schwanz zu tun? Mit den Einstichen? Oder Bissen? Lollo nahm mich an der Hand und führte mich zurück ins Wohnmobil. Dort war Marina inzwischen erwacht und machte Platz, sodass ich mich hinlegen konnte. Lollo kramte in ihrer umfangreichen Reiseapotheke und zog ein Fläschchen hervor. Mit einem kleinen Pinsel trug sie die helle Flüssigkeit auf meinen Schwanz ...
    ... auf, ganz zart, es brannte aber dennoch. „Halt ruhig, es wird gleich helfen!“ Marina schaute mit großen Augen zu.
    
    Endlich war Lollo fertig. Tatsächlich, es wirkte schon! Der Schmerz wurde erträglicher, auch, weil durch die kühle Flüssigkeit meine Erektion zurückgegangen war.
    
    „Kann ich auch was davon haben?“, fragte Marina fast schüchtern und streckte Lollo ihren Po entgegen. Die schaute verwundert.
    
    „Das Arschloch!“, erklärte ich leise.
    
    Lollo schaute genauer. „Nicht pupsen!“, drohte sie grinsend. Dann lachte sie hell und laut auf. „Auch Stiche! Oder Bisse! Du hast doch wohl nicht zufällig deine Schwester gestern in den Arsch gefickt?“
    
    „Ääähm?!“
    
    „Ääähm, ja oder ääähm, nein?“ Lollo schaute von Marina zu mir und wieder zu Marina. „Also ja! Irgendwer hat sich die Viecher eingefangen und weitergegeben. Ich kenn die Plagegeister. Sitzen sonst meist auf Obst oder Gemüse.“
    
    Die Erkenntnis überfiel mich schlagartig. Das Bild, wie Marina auf der Gurke hin und her glitt, bevor sie sich das Gemüse in die Muschi steckte. Dabei hatte sie wohl die Biester abgestreift, und die hatten sich in ihrem Hintereingang versteckt. Mit meinem Schwanz hatte ich sie dann wohl aggressiv gemacht. „Die Gu…!“, wollte ich rufen, aber da hielt mir Marina den Mund zu.
    
    Sie lächelte süffisant und meinte zuckersüß: „Du hast jetzt Pause, großer Bruder, denn du hast schon. Kann ich jetzt bitte auch was haben?“ Sie sah Lollo treuherzig an, und reckte wieder ihr kleines rotes Arschloch. Lollo ...
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