Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... pinselte und gab ihr danach einen Klaps auf den Po.
„Lasst das jetzt eine Stunde einwirken, dann schmiert ihr euch mit dieser Salbe ein.“ Sie gab mir einen kleinen Tiegel. „Mittags wiederholt ihr das, ansonsten Schonung! Am Abend schau ich mir das noch einmal an. Kann sein, dass es noch einen Tag länger dauert, aber das wird schon wieder.“ Beim Rausgehen hörte ich sie murmeln: „Jetzt brauch ich aber wirklich einen Schwanz!“ Lukas und Matthias schnarchten noch immer.
Noch einmal steckte Lollo den Kopf durch die Tür und schaute Marina an. „Ich rate dir, für so etwas immer nur gut gewaschenes Gemüse zu verwenden, wenn du schon überhaupt dazu greifen musst.“ Und weg war sie.
Der Tag war echt der Horror! Mein Problem hatte sich natürlich auch zu denen herumgesprochen, denen ich persönlich noch nichts davon erzählt hatte. Jeder, dem ich begegnete, schaute neugierig auf meinen Schwanz, als liefen auf dem immer noch die Mistviecher herum. Marina hingegen blieb völlig unbeachtet. Offenbar machten sich alle einen Spaß daraus, mich zu triezen, indem sie ständig in meinem Blickfeld miteinander knutschten, fummelten oder gar bumsten. Manu mit Matthias, Maggo mit Sandra, Toby mit Angie, Lollo und Lukas, Lukas und Sandra, sogar Astrid und Onkel Wolfgang! So oft meinen Standort gewechselt habe ich nie vorher. Eher waren es Fluchten. Blöderweise konnte ich den Platz nicht verlassen, denn dazu hätte ich mir was anziehen müssen und daran war echt nicht zu denken. Also ging ich am ...
... Strand spazieren, aber das machte es auch nicht besser. Heute waren offenbar alle Leute außer Rand und Band. Viermal stieß ich am Wasser oder in den Dünen auf fickende Paare, einmal sogar auf einen Dreier, gar nicht zu reden von den vielen Fummelpartien! Der ganze Tag eine einzige Flucht!
Nach dem Mittagessen schmierte ich Marinas After sorgfältig ein. Sie bot an, dasselbe mit meinem Schwanz zu machen, aber das lehnte ich aus guten Gründen ab und machte es selber. Angie schlug vor, dass wir uns wieder mit der Decke unter den Baum legten und ich meine Geschichte weiter erzählen sollte. Auch das musste ich auf einen anderen Tag verschieben. Allein, wenn ich daran dachte, wie ich Antonia in den Asch gefickt hatte, während ihre zwei Töchter Anja und Belinda ihr abwechselnd die Muschi leckten, schoss mir das Blut in den Schwanz, und … ihr wisst schon!
Ich verzog mich mit Marina allein in die Dünen, weit weg von unserem Platz und dort schwiegen wir die meiste Zeit. Immer, wenn sie oder ich ein Gespräch anfingen, kam es unweigerlich nach kürzester Zeit auf ein geiles Thema. Sehr kontraproduktiv! ‚Schonung‘ hatte Lollo gesagt, aber wer verschonte uns vor uns selber? Besser gesagt mich! Denn Marina hatte kein erweitertes Problem, wenn sie geil wurde. Ihre Nippel und der Kitzler waren ja verschont geblieben. Wenn die hart und größer wurden, hatte sie damit kein Problem.
Abends schaute sich Lollo noch einmal alles an, pinselte wieder und meinte, bei Marina wäre es schon fast wieder ...