Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)
Datum: 18.02.2019,
Kategorien:
Anal
Humor,
Inzest / Tabu
... in Ordnung, was diese auch bestätigte. Unmittelbar darauf fickte sie vor meinen Augen mit Toby. Ich flüchtete mit einem Badetuch in die Dünen, setzte mich für den Rest des Tages einsam in eine Mulde und tat mir leid.
Teil XIII– Alles wieder gut und besser!
©Luftikus, Juni 2015
Erst nach Einbruch der Dunkelheit kehrte ich aus meinem Zufluchtsort zurück. Im Wohnmobil war niemand und ich hatte auch gar keine Lust, nachzusehen, wo alle anderen waren. Wahrscheinlich in den Dünen bei der französischen Gruppe. Ich legte mich ganz in die Ecke, schmierte mir den Schwanz noch einmal mit Lollos Salbe ein, was immer noch schmerzte, aber nicht mehr ganz so arg und versuchte einzuschlafen. Blöderweise erschreckten mich immer wieder genau jene Traumbilder, die mich sonst so lieblich in den Schlaf begleiteten: Wie ich Meike und Manu auf dem kleinen Balkon fickte, während unten Meikes Mama Valeria schimpfte, dass es nicht gut sei, sich auf dem Balkon oben ohne zu zeigen, weil das ja wer sehen könnte. Als ob das alles gewesen wäre!
Oder wie ich Anja auf dem Dreimeterbrett in den Arsch fickte und plötzlich unten der Hausmeister ins Hallenbad kam.
Oder die Erinnerung an mein allererstes Mal.
Jede Erinnerung trieb mir Blut in den Schwanz und gleichzeitig die Tränen in die Augen. Endlich schlief ich erschöpft ein, ohne noch irgendwas zu denken. Manchmal ist das eben das Beste.
Der nächste Morgen brachte eine gute und eine schlechte Überraschung. Die gute war, dass mein ...
... Schwanz nicht mehr brannte. Ein leicht dumpfes Gefühl war alles, was geblieben war, nicht wirklich angenehm, aber auch nicht richtig schmerzhaft. Lästig, könnte man es nennen.
Die schlimme Überraschung war, dass sich bei meinem Schwanz nichts rührte. Gleich nach dem Frühstück legten sich Marina und Angie in die Hängematte und schleckten sich gegenseitig die Muschis aus. Dabei schauten sie mich immer wieder verführerisch an und winkten mit den Fingern. So wie die Hexe im Märchen den Hänsel gelockt hatte. Bei dem Anblick hätte mein Schwanz eigentlich fast platzen müssen, aber es tat sich gar nichts. Das erschreckte mich enorm, und zur Überprüfung machte ich mich an Manu heran. Ich umarmte sie von hinten, spielte mit ihren Titten und hockte mich dann hinter sie. Mit der Zunge leckte ich ihre glatte Schnecke und sogar ihr kleines rosa Arschloch. Frustriert gab ich es auf. Manu war natürlich auch frustriert.
Da bleib mir als letzter Ausweg nur noch Tante Lollo. Aber halt! Was, wenn sie mich heute wieder ranließe und ich nicht konnte? Diese Schmach musste ich nicht haben, es musste genügen, an sie zu denken. Also vögelte ich sie in Gedanken einmal um den Platz und dann gleich noch einmal in den Arsch. Alles nutzte nichts! Das waren ja Aussichten! Ich war impotent, ehe ich noch erwachsen war! Dass ich vor meinem achtzehnten Geburtstag schon mehr als zwei Dutzend Frauen und Mädchen beglückt hatte, davon mindestens die Hälfte auch anal, war da kein Trost. Ganz im Gegenteil wusste ich ...