1. Wilder Urlaub - Paket 3 (XI bis XV)


    Datum: 18.02.2019, Kategorien: Anal Humor, Inzest / Tabu

    ... von dem Verlust, der mir drohte. Fünfzig Jahre, mindestens, ohne Sex! Da konnte ich mir ja gleich die Kugel geben!
    
    So stapfte ich missmutig den ganzen Tag lang herum. Diesmal flüchtete ich nicht, wenn sich zwei oder drei aus unserer geilen Familie irgendwo schamlos paarten, denn es tat mir ja nicht mehr weh, zumindest nicht am Schwanz. Ansonsten litt ich wie ein Hund.
    
    Am Freitag wachte ich wieder ohne Morgenerektion auf und beschloss, Brötchen fürs Frühstück zu holen. Da der Laden mitten im normalen Campingplatzbereich lag, musste ich mir wohl etwas anziehen. Da fiel mir wieder Manu ein, die sich, lediglich mit dem Micro-String ‚bekleidet‘, so gut wie nackt in den Brotladen getraut hatte. Aber fast nackt war eben nicht ganz nackt. Sandra hatte zwar angedeutet, dass sie am Tag darauf mit Lollo eventuell ganz nackt Brot kaufen gehen wollte, aber meine junge Tante hatte sich gedrückt und war einfach nicht aufgestanden, sondern hatte lieber noch eine Runde mit Lukas gefickt. Da hatte es Sandra vorgezogen, sich ein T-Shirt überzuziehen. Das war allerdings so kurz, dass es ihren nackten Popo nicht richtig bedeckte und aufmerksame Beobachter auch ihre glatten Schamlippen andeutungsweise sehen konnten. Das gab natürlich wieder Unruhe im Shop. Wie Sandra erzählte, hätten sich die zwei jungen Verkäuferinnen, Zwillingsschwestern, köstlich amüsiert.
    
    Ich überlegte, ob ich das Lederfutteral anlegen sollte, da offensichtlich keine Gefahr bestand, dass ich einen Ständer kriegte, ...
    ... entschied mich dann aber doch für ein weitgeschnittenes Muskel-Shirt. Dass mein Schwanz lang genug war, darunter raus zu hängen, bemerkte ich gar nicht. Wieder gab es Unruhe im Laden. Grinsend bediente mich die eine der zwei hübschen Brünetten, auf deren weit aufgeknöpften weißen Arbeitsmantel der Name ‚Zoe‘ aufgestickt war. Rein gewohnheitsmäßig schielte ich ihr in den Ausschnitt, was sie natürlich bemerkte. In Deutschland hätte mir in so einem Fall die Verkäuferin eher eine gescheuert oder zumindest den Mantel zusammengerafft, aber Zoe schaute sich schnell um – und machte noch einen Knopf auf. Dabei beugte sie sich so weit vor, dass ich sehen konnte, dass sie keine Körperhaare hatte, von Unterwäsche ganz zu schweigen.
    
    Normalerweise wäre jetzt mein Schwanz in Habtacht-Stellung gesprungen, aber nicht einmal jetzt zuckte er. Zoe packte mir zu den Baguettes noch ein süßes Croissant und zwinkerte mir zu. Ihre Schwester, nach der Namensstickerei hieß sie Chloé, begleitete mich vor die Tür und legte noch eine Apfeltasche drauf. Vorsichtig griff sie mir unter das Shirt und knetete meinen Schwanz. Dann drückte sie mir einen keuschen Kuss auf die Wange, der so gar nicht zu ihrem vorangegangenen Übergriff passte und hauchte: „Komm du nischt märr härr. Wir bringe su euch an Morgen, compris?“ Noch ein Griff an meinen Schwanz, dann wollte sie davon, aber ich hielt sie zurück und tastete unter ihren Arbeitskittel. Sie war so nackt drunter wie ihre Schwester. Mit zwei Fingern in ihrer ...
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