Beste Freunde 07
Datum: 22.07.2022,
Kategorien:
Transen
... heraus.
„Und jetzt mache, was du so gerne magst. Oder willst du lieber gefickt werden?"
„Ich lasse mich nicht ficken!": log ich überzeugend.
„Aber ich hole dir einen runter und dann ist gut."
„Schon mal ein Anfang."
Ohne zu zögern griff ich an seinen Pimmel, der etwas größer war von Lea. Und nachdem ich seinen Riemen etwas massiert hatte, hatte ich die volle Größe in der Hand.
Eine Mischung aus Ekel und Faszination war in mir. Einerseits musste ich was gegen meinen Willen tun. Anderseits bewunderte ich diese dicke Eichel. Leas Schaft war eine Hand breit. Bei Pumuckl war es bei weitem mehr.
Boris genoss meine Handarbeit. Er lehnte sich an die Wand, schloss die Augen und stöhnte leise.
Nur brauchte er schon eine Weile und mir tat das Handgelenk weh. Also fing ich an zu sprechen.
„Mmmhhh..Jaaaaa.. was für ein geiler Schwanz. Und so groß und hart. Komm zeig mir wie du abspritzt. Ich will deine Ficksahne sehen. Jaaaaa.. komm, Spritz ab. UUHH."
Das machte Boris geiler, mein Dirty Talk.
Und schon fühlte ich wie er pumpte und sein Pimmel dicker wurde. Dann flogen dicke Fontänen an Wichse durch die Luft auf den Asphalt.
Als das erste Sperma kam, hörte ich auf, hielt nur noch seinen Schaft fest und sah zu. Achtete darauf, dass ich nichts von seiner Sackrotze abbekam.
Und obwohl er noch nicht ganz fertig war, ließ ich los und ging.
Ich hörte noch wie er mir nach rief: „Bis demnächst, Schwuchtel. Dann haben wir mehr Spaß."
Ich hätte kotzen ...
... können. Im Strahl.
Deshalb achtete ich auch nicht drauf, als mein Vater meinte, dass ich mich sehr verändert hätte.
Ich ging duschen und ins Bett. Die Abschlussprüfungen standen an.
Schnell schlief ein. Und träumte von Rainer.
Am nächsten Morgen musste ich wohl oder übel meine Männersachen anziehen. Am liebsten hätte ich alles hingeschmissen und wäre abgehauen.
Und bevor ich die Wohnung verließ sagte meine Mutter.
„Tim, nimm dir für heute Abend nichts vor. Dein Vater und ich wollen mit dir reden."
~Danke Mama. Jetzt habe ich die ganze Zeit diesen Gedanken im Kopf und muss mich zusätzlich auf meine Prüfung konzentrieren.~
Auch vor der Schule wartete Marvin auf mich und musste mich ihm erklären.
Und bevor ich noch lange mit dieser Zicke diskutieren musste, sagte ich: „Ich komme nach der Schule direkt mit nach dir."
Soll einer noch mal sagen, dass 18 Jährige keinen Terminstress hätten.
Auf dem Flur lief noch Boris an mir vorbei und machte das internationale Zeichen für Blasen.
Die Prüfung verlief eigentlich optimal und danach konnte ich erst einmal befreit durchatmen. Doch der Tag war ja noch nicht zu Ende.
Danach ging es sofort zu Lea, wobei diese Person sich immer mehr in Marvin änderte.
Für ihn war es nur ein Rollenspiel.
Bei ihm war keiner zu Hause und so bettelte er mich an. Ich solle doch wieder zu Lara werden. Dabei war ich doch Lara, nur grade nicht so gekleidet. Aber das änderte sich schnell, als ich auf den Dachboden ging und ...