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Beste Freunde 07
Datum: 22.07.2022, Kategorien: Transen
... mich umzog. Marvins Mutter hatte dort ein schwarzes Samt-Dessous, dazu eine dünne, schwarze Nylonstrumpfhose und hochhackige Lack-Pumps. Und da ja meine blonde Perücke bei mir zu Hause lag, nahm ich jetzt eine pinkfarbene Perücke auf meinem Kopf. Ich fand mich gar nicht so schlecht. Für die Sachen, die ich hier gefunden hatte. Auch mein bester Freund fand mich geil. Ich glaube ihm war es fast egal, wie gut gestylt ich war. Er dachte schon längst mit dem kleinen Kopf zwischen seinen Beinen. Er legte sich auf sein Bett und ich zu ihm. Ein sanftes Streicheln und liebevolles Küssen begann. Schnell fanden wieder unsere Zungen zueinander. Und da ich seitlich von ihm lag war seine Hand ganz schnell an meine Pobacken. Aber ich war auch nicht untätig, zärtlich öffnete ich seine Hose, griff unter seiner Shorts und mit meinen Fingerspitzen streichelte ich seinem härter werden den Schwanz. Doch mit meinen Gedanken war ich bei jemanden anders. Doch seine und meine Erregung schwebten die Gedanken weg. Ich löste die Haken unter meinem Dessous und auch mein Riemen streckte sich in die Höhe. Gegenseitig rubbelten wir unsere Schwänze. Langsam mit ganz viel Gefühl. Dann sah mich mein bester Freund an und meinte: „Vertraust du mir?" „Natürlich! Zu 110%." „Würdest du dich von mir fesseln lassen?" „Was willst du spielen? 50 Shades of Marvin?" „Vielleicht. Tust du's oder nicht?" Einen Moment zögerte ich noch. Aber was sollte mir passieren? Wir waren ...
... doch beste Freunde. Und so stimmte ich dann der ganzen Sache zu. Marvin holte die Leder-Fesseln, schnallte diese mir um die Handgelenke und Knöcheln. Es fühlte sich wirklich erotisch an. Danach knotete er mit einer Kordel die Fesseln an sein Bettgestell. Hilflos lag ich nun breitbeinig da. Mein Pimmel stand steif in die Höhe. Und dann verband er mir die Augen. Ein noch nie dagewesenes Lustgefühl erwachte in mir. Ausgeliefert zu sein und nicht zu sehen, was als nächstes passiert. Marvin streichelte nun sanft meine Haut. Nur wusste ich nicht wo er wieder anfing, wenn er seine Finger wegnahm. Ich spürte wie er mit seinem Ledergürtel an mir entlang strich. Dann hörte ich ein vibrieren. Zuerst dachte ich fast an einen Vibrator. Aber dann, ein unbeschreibliches, intensives Gefühl an meinen Eiern. Als würden tausende Krabbeltiere dort her laufen. Ich bekam eine Schnappatmung. Ich schrie fast vor Erregung. Er hatte die Massagepistole seiner Schwester genommen und diesen rotierenden Kopf an mir gehalten. Nur ganz kurz, höchstens eine Sekunde. Danach an meinen harten Brustwarzen. Ich wurde fast wahnsinnig. Dann hörte er auf. Ich hörte noch das brummende Geräusch. Als ein süßer Blitz meinen Körper durchfuhr. Dieser rotierender, leicht angerauter Massagekopf berührte meine empfindliche Schwanzspitze. Ich hätte mich am liebsten ganz klein gemacht, aber ich war ausgeliefert. Und so musste ich es erneut spüren, immer wieder. Jedesmal dieser ...