1. Beste Freunde 07


    Datum: 22.07.2022, Kategorien: Transen

    ... süße Schmerz. Es schien als würde mein Pimmel explodieren.
    
    Immer wieder zerrte ich an meinen Fesseln, aber da war nichts zu machen. Diese süße Qual musste ich nun erleiden.
    
    Marvin bearbeitete nun meinen Schaft. Ich wusste nicht ob ich nun abspritzen würde oder nicht.
    
    Dann wieder meine Eichel oder meinen prallen Sack.
    
    Er fand schnell heraus, dass mein Vorhaut-Bändchen die empfindlichste Stelle war.
    
    Ich flehte ihn an, es dort nicht zu machen.
    
    Aber damit hatte ich es nur schlimmer gemacht.
    
    Ständig war der Massagekopf daran. Ich schrie, stöhnte und bettelte um Gnade.
    
    Doch Marvin ließ sich nicht erweichen.
    
    Erst als mein Sperma hoch stieg und ich rief, dass ich abspritze, hörte er auf.
    
    Er pustete seinen heißen Atem auf meine Schwanzspitze.
    
    So hielt er meinen Orgasmus zurück.
    
    Doch als ich mich etwas beruhigt hatte, ging die Tortur von neuem los.
    
    Immer und immer wieder, meine Eichel schwoll immer mehr an. Dieses ständige erregen brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
    
    Und endlich hatte Marvin ein Einsehen oder er langweilte sich.
    
    Ich durfte meine Sacksahne abpumpen.
    
    Mein Schwanz zuckte dabei wild, da ich ohne Hilfe abspritzen musste. Fontänen an Sperma landeten auf meinen Bauch und in diesem Augenblick drückte Marvin meine Eier ab.
    
    Schmerz und Erlösung im selben Moment. Ich keuchte und japste nach Luft.
    
    Mein Abgang war auf einen neuen Level gestiegen.
    
    Erst etwas später fühlte ich meine heiße Wichse an mir herunter ...
    ... laufen.
    
    „So genug ausgeruht. Machen wir weiter."
    
    Schon hörte ich wieder das tiefe Brummen.
    
    „Nein! Bitte nicht! Ich kann nicht mehr.": jammerte ich.
    
    „Ach komm. Jetzt wird es erst interessant."
    
    Und eine Sekunde später war der Massagekopf wieder an meinem Schaft.
    
    Es war wie ein elektrischer Stromstoß. Mein schweißgebadeter Körper verkrampfte sich. Ich röchelte nach Luft. „Bitte, bitte. Höre auf.": flehte ich.
    
    Und so gab mir Marvin einen Schlag mit dem Gürtel auf den Oberschenkel.
    
    Ein kurzer, brennender Schmerz. Eine Wohltat im Gegensatz zu der Massagepistole.
    
    Doch mich süß zu quälen war nun seine vorrangige Freude.
    
    Denn wechselte er unregelmäßig zwischen Gürtel und Massage.
    
    Er hatte auch entdeckt, dass ich noch mehr zuckte, wenn er auf die Innenseiten meiner Oberschenkel schlug.
    
    Ich war völlig am Ende. Aber es steigerte auch meine Lust. Dieses ausgeliefert sein, das unberechenbare, nicht zu wissen was als Nächstes kommt.
    
    Ich hatte schon wieder einen Ständer.
    
    Dann sagte ich: „Fick mich endlich. Hart und tief."
    
    Als hätte er darauf gewartet. Denn ich merkte, dass er sich neben meinen Kopf hinkniete. Ich roch seinen Schwanz. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und seine feuchte Eichel berührte meine Lippen.
    
    Sofort schnappte ich zu.
    
    Aber da bekam ich schon wieder einen Schlag mit dem Gürtel.
    
    „Habe ich dir das erlaubt. Du sollst darum betteln."
    
    So kannte ich Marvin gar nicht und fragte mich, welche Pornos er sich angeschaut hatte.
    
    „Bitte, ...
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