Janine - Der Nachbar
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... offen.
Der Abend war schön, es war lange warm und die Kinder der Nachbarn, zwei kleine Mädchen, tollten durch den Garten, ich entspannte von der langen Autofahrt und ertappte mich manchmal dabei, Derek länger anzusehen und mich zu fragen, ob ich ihn attraktiv fand. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob ich es mir einbildete, aber auch er sah des Öfteren zu mir hin. Besonders wenn ich aufstand oder mich durch den Garten bewegte, hatte ich das Gefühl, dass seine Blicke auf meinem Po, meinen Brüsten und meinem schlanken Hals waren. Aber es war nie aufdringlich, so dass ich es einfach genoss, offensichtlich attraktiv gefunden zu werden. Und wie gesagt, er wirkte schon recht einfach, und damit gehörte er nun überhaupt nicht in mein typisches Beuteschema.
Vielleicht in bewusster Abkehr von meiner Herkunft mochte ich Männer in Anzügen, geistig scharf, Autorität und Überlegenheit ausstrahlend, und diese Männer durften mich nehmen, ihnen gab ich mich mit ganzer Seele hin und ließ sie sich austoben. Aber der Typ "hübscher Knabe" oder "Naturbursche" oder "Handwerker", nein, das war nicht meins. Außerdem war Dereks Frau mit den Kindern ja auch da, so dass die ganze Atmosphäre eher familiär war. Der Abend klang aus und ich ging nach Oben in mein Kinderzimmer und rechnete nicht mit dem, was noch passieren würde.
Es vergingen ein paar Tage, ich kochte für meine Eltern, fuhr mit ihnen Fahrrad, lag im Garten und versuchte verzweifelt, meiner blassen Haut ein bisschen Farbe ...
... zu verpassen. Meine Eltern hatten seit meinem letzten Aufenthalt einiges an ihrem Häuschen getan und unter anderem einen großen Badebottich auf der Terrasse aufgestellt. Man konnte das Wasser in dem Bottich heizen und dort mit bis zu sechs Leuten drin sitzen, was für heute Abend nach dem Essen geplant war.
Gut, dass ich meinen blauen Bikini mitgebracht hatte, dachte ich bei mir, und verabschiedete mich erst noch einmal ins Bad, um ein paar "Vorbereitungsarbeiten" vorzunehmen. Auch wenn es mir ein bisschen absurd vorkam, im Vorfeld zu dem Bottichabend gerade zu baden, ließ ich mir Wasser in die Wanne ein, nahm ein rosa Badesalz von meiner Mama, zog mich aus, setzte mich und streckte mich wohlig. Ich wollte ja einen gepflegten Eindruck machen und musste mich daher noch rasieren. Und das geht nun mal nirgendwo so gut wie in der Badewanne. So ein Bikini verhüllt ja schließlich nichts. Ich stellte das Badezimmerradio auf Radio Brocken ein und rasierte erst meine Achseln und dann meine Beine. Viel Arbeit war das nicht, weil ich eher einen dünnen und hellen Flaum habe. Ich liebe das Gefühl, wenn meine Beine in der Wanne ganz glatt sind und seifte mich genüsslich ein bisschen ein, während ich darüber nachdachte, was für eine Frisur ich meinem Schmuckkästchen angedeihen lassen wollte. Eigentlich rasierte ich mich da unten nie ganz, sondern ließ immer so einen kleinen Streifen stehen, weil ganz rasiert für mich doch irgendwie immer etwas nach Porno aussah. Und in der Umkleide im ...