1. Janine - Der Nachbar


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... eingeschüchtertes Mädchen vom Dorf? Na, das wollen wir doch mal sehen, dachte ich mir siegesgewiss. "Na, was soll das denn jetzt werden" fragte ich und funkelte ihn dabei an. Das war ein Treffer, er wurde ein bisschen rot, zog die Hand zurück und meinte "Sorry", lächelte aber dabei. "Jaja" sagte ich, "immer diese Maulhelden. Erst groß tun und dann doch kneifen. Wenn ich dir sagen würde, tu doch was du willst, dann würdest du vor Angst aus dem Bottich springen". Dabei lehnte ich mich ganz bewusst zurück an die Wand des Bottichs, streckte meine Brüste raus, ließ den Hals lang werden, öffnete meine Beine und lachte ihn aus.
    
    "Meinst Du", fragte er lauernd und beugte den Oberkörper vor und rückte wieder etwas näher an mich heran. "Ja, das meine ich", entgegnete ich und blickte ihn dabei lächelnd und arrogant an. "Da wäre ich mir nicht so sicher", sagte er und legte die Hand wieder auf den Oberschenkel. Ich erstarrte, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Seine Frau konnte jederzeit wiederkommen, und wir saßen in dem Bottich recht offen, auch wenn es mittlerweile schon fast dunkel geworden war. Aber ich war immer noch siegesgewiss und spöttelte. "Uh, da ist aber jemand ganz mutig. Na komm, das war schon alles?" Ich versuchte, dabei spöttisch, überlegen und siegessicher zu wirken, wie bei einem Spiel, aber ich saß doch sehr offenherzig da und konnte von mir aus jetzt keinen Rückzieher machen, ohne wie eine Verliererin zu wirken. Und das hatte ich ganz gewiss nicht vor.
    
    Ich ...
    ... rechnete fest damit, dass er jetzt lachen und die Situation so auflösen würde. Aber das tat er nicht. Vielmehr beugte er sich noch weiter vor, sah mir in die Augen, lächelte dabei und schob seine Hand langsam den Oberschenkel hoch. Ich spannte unwillkürlich meinen Körper an und atmete etwas gepresst, ließ mir aber, so hoffte ich jedenfalls, nichts anmerken. Was würde jetzt geschehen, wie weit würde er gehen? Ich klammerte mich immer noch daran, dass er einen Rückzieher machen würde. Schließlich konnte jederzeit jemand kommen und uns beobachten.
    
    Seine Hand rutschte langsam, eher streichelnd, auf meinem Oberschenkeln höher, und begann nun auf die Innenseite zu wandern. Sein Gesicht war mir jetzt sehr nah, und ich sah in seinen Augen kein Zeichen von Unsicherheit mehr, vielmehr Belustigung. Hatte ich ihn unterschätzt? Er würde es doch nicht wagen, mich hier und jetzt einfach so wirklich anzufassen. Seine Hand war jetzt zwischen meine Schenkel gerutscht und berührte mein knappes Bikinihöschen, die erste Berührung durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Immerhin war ich frisch rasiert und das Ganze noch recht empfindlich, und man konnte durch das Höschen bestimmt jedes Detail fühlen.
    
    Langsam fuhren seine Finger über mein Schmuckkästchen, ich hatte keine Möglichkeit, meine Beine wieder zu schließen, ohne als Feigling dazustehen. Ich versuchte, die Situation zu beenden, indem ich sie ins Spaßige zog. Lachend witzelte ich "Ok, du bist doch mutiger als ich dachte" und hoffte, er ...
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