1. Janine - Der Nachbar


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... Fitnessstudio sah man das zwar gerade bei jungen Mädchen öfter, aber bei Frauen in meinem Alter war es doch eher die Ausnahme.
    
    Aber hier sah mich ja niemand nackt und ich selber mochte diesen glatten und unschuldigen Look durchaus, mein Schmuckkästchen war zudem eher klein und zierlich gebaut, so dass ich ganz rasiert mit meinen kleinen Brüsten glatt als Teeny durchgehen würde, was mir irgendwie gefiel. Also los, dachte ich, nahm den Rasierer, und rasierte mich langsam und gründlich, von außen nach innen, bis meine kleine Dose komplett glatt war. Nachdem alles blitzeblank war stieg ich aus der Wanne und betrachtete mich nackt im Spiegel. Heute mochte ich mich. Ich cremte mich am ganzen Körper gründlich ein, zog meinen blauen Bikini an und darüber einen Bademantel und ging nach unten, um mit meinen Eltern zu Abend zu essen.
    
    Nach dem Essen und den Nachrichten stellte mein Vater den Bottich auf Anheizen und etwa eine halbe Stunde später war das Wasser warm. Wir machten auf der Terrasse Musik an, und setzten uns alle drei in den Bottich und alberten rum. Es war irgendwie sehr schön, man war draußen, der Abend dämmerte und man saß im warmen Wasser und konnte sich unterhalten. Dann kamen tatsächlich die Nachbarn dazu, und zwar gleich die ganze Familie. Derek sah nur in Badehose doch ganz ansehnlich aus, tatsächlich recht muskulös und stämmig, seine Frau hatte einen Einteiler an und war eher unförmig. Es wurde viel getobt, die Mädchen alberten im Bottich, sich bespritzten ...
    ... sich, wechselten die Plätze und waren irgendwie überall. Es war einfach ein netter und ausgelassener Abend.
    
    Meine Mutter verabschiedete sich zuerst, ich glaube es war einfach zu viel Trubel für sie auf Dauer. Den Abgang meiner Mama nahm dann Dereks Frau zum Anlass, ebenfalls den Bottich zu verlassen, um die Kinder ins Bett zu bringen. Nachdem mein Vater, ich und Derek noch eine geraucht hatten, stieg auch mein Vater aus dem Bottich, um meiner Mutter Gesellschaft zu leisten. "Na toll", kommentierte ich den Abgang meines Vaters noch, "jetzt lasst ihr mich mit einem fremden Mann in einer besseren Badewanne allein", was bei meinem Vater allerdings lediglich zu einem: " Du bist ja schon groß" als Reaktion führte.
    
    Als er verschwunden war, gab es eine etwas peinliche Stille, und ich fühlte Dereks Blicke auf meinen Brüsten, er saß ziemlich direkt gegenüber von mir. "Und was machen wir beiden Hübschen jetzt noch" fragte er etwas anzüglich, und rutschte dabei neben mich. Was ich etwas dreist fand. Seine Frau und die Kinder waren Luftlinie vielleicht zwanzig Meter entfernt, meine Eltern vielleicht zehn, zudem wusste er, dass ich verheiratet war, da ich das ganz bewusst ab und an hatte durchblicken lassen. Und plötzlich fühlte ich sogar seine Hand knapp über dem Knie auf meinem linken Oberschenkel so fast zufällig, aber eben nur fast und von einem Lächeln auf seinem Gesicht untermalt.
    
    So ein Kleinstadtcasanova dachte ich mir, wen meint er, dass er hier vor sich hat. So ein kleines ...
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