Janine - Der Nachbar
Datum: 16.10.2018,
Kategorien:
Verführung
... sich, kurz vor dem Höhepunkt, fest um seine Finger schloss. ""Hör auf, hör auf" wimmerte ich nochmal, umklammerte seinen Arm und sah ihm jetzt ins Gesicht. Er grinste. "Soso, gefällt es dir nicht?"" Deine Frau kann jederzeit kommen, spinnst Du? Hör jetzt auf." "Wirklich?" fragte er und bewegte seine Finger wieder ganz leicht vor und zurück in mir, so dass ich nur noch kommen und schreien wollte.
"Was bekomme ich dafür?", wieder begleitet von einem sanften Stoß seiner Finger. Ich stöhnte leicht und schloss die Augen. "Ich will dich ficken" sagte er, "ich will dich ficken bis du schreist" und wieder fing er an seine Finger in mir zu bewegen. Ich wollte so sehr kommen, ich wollte es beenden oder mich endlich ganz fallen lassen, mir war jetzt alles egal. "Du kannst mich ficken wie du willst" hauchte ich und griff zur Bestätigung das erste Mal nach seiner Badehose, ich fühlte einen großen und harten Schwanz durch den Stoff.
"Ich will dich in deinem Kinderzimmer ficken" sagte er und kam dabei meinem Mund so nah, dass sich unsere Lippen fast berührten. "Ich will deine Brüste lecken, deinen Hals beißen, ich will wissen wie du schmeckst, wie du riechst und wie es sich anfühlt, tief in dir drin zu sein". Seine Finger waren immer noch in mir, mittlerweile bewegten sie sich nicht ...
... mehr vor und zurück, sondern nur im Wechsel nach oben und unten, was es auch nicht besser machte. "Meine Eltern" schluchzte ich, "meine Eltern können uns hören". "Nein, sagte er, ich will das Du leise sein musst, während ich dich um den Verstand bringe". Ich gab auf, ich konnte nicht mehr, ich wollte nur aus diesem Bottich raus, wollte ihn endlich küssen, seinen Schwanz in mir spüren und mich völlig fallen und benutzen lassen, nur noch ein Stück Lust sein und völlig wegtreten. "Ja" hauchte ich, "bei mir". "Ok, dann haben wir einen Deal" sagte er grinsend zu mir und zog langsam seine Finger heraus.
Ich rückte mein Höschen zurecht und atmete durch. Mit wackeligen Beinen stand ich auf, seine Blicke brannten auf meinem Höschen, unter dem sich meine kleine misshandelte Dose etwas geschwollen abzeichnete und vor Geilheit pochte. Ich stieg aus dem Bottich, warf meinen Bademantel über und blickte zurück. Derek war aufgestanden und hatte schnell seinen eigenen Bademantel übergeworfen, ich konnte seinen großen harten Schwanz in der Badehose kurz sehen und fühlte wieder einen Stromschlag durch meinen Körper zucken. "Komm" sagte ich und warf ihm einen verführerischen Blick zu. Jetzt wollte ich nur noch das eine. Auch wenn ich es morgen vielleicht bedauern würde.
To be continued........