#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... zuhause sein.
„Schatziihihi!“ Oha! Diesen Ton kannte ich, „wenn Du auch 100.000 Euro jedes Jahr aus Deinem Vermögen abzweigst, kannst Du doch auch 30 oder 40 Jahre bequem leben. Und die Firma ist ja auch noch etwas wert! Lass uns aufhören zu arbeiten, lass uns in Rente gehen. Und lass uns ganz nach Malle ziehen!“ Ich hatte schon des Öfteren mit dem Gedanken gespielt, nach Mallorca, an meine Playa, auszuwandern. Aber erst später. Erst wenn ich so 63 oder 65 wäre. Und nicht schon 10 Jahre früher. Wir diskutierten den ganzen Tag darüber und riefen am Abend unsere Freundin und Geliebte Carmina an. Wir weihten sie in unsere Überlegungen ein und sie war sofort Feuer und Flamme.
Am nächsten Morgen war das erste Wort von Jasmin, nach einer zärtlichen Umarmung: „Und, hast Du Dich entschieden?“ Ich schaute sie lange an und atmete tief durch: „Ja, auf geht’s an die Playa!“
Die nächsten Tage und Wochen waren für uns alle sehr anstrengend. Ich will es in aller Kürze zusammenfassen:
Wir verließen Deutschland und zogen nach Mallorca. Wir packten noch viele Sachen ein, auf die wir glaubten, nicht verzichten zu können und beauftragten eine Spedition, alle diese Kisten an die Playa zu liefern. Jasmin ihren Benz und meinen Porsche ließen wir von einer Spezialfirma überführen. Die beiden Fahrzeuge wurden uns einen Tag nach unserer Ankunft auf Mallorca zu unserem neuen zuhause gebracht.
Ich blieb der Firma als stiller Teilhaber erhalten. Silke wurde die Geschäftsführerin mit ...
... allen Rechten und Pflichten. Wir stellten noch zwei fähige Leute ein, die meine und Jasmins Arbeit machen sollten.
Silke mietete unser Haus und wollte es ggf. später kaufen. Ihre Mietzahlungen gingen auf ein Extrakonto, um damit die anfallenden Kosten bei Reparaturen oder Neuanschaffungen zu decken.
Silke brachte uns am Abreisetag zum Frankfurter Flughafen. Unser Flug war auf 4:45 Uhr terminiert, sie setzte uns aber schon um 1:30 Uhr am Terminal 1 ab. Wir hatten kein Gepäck dabei und checkten online ein. Danach spazierten wir durch den noch menschenleeren Flughafen. „Ich habe Lust auf Dich,“ flüsterte mir Jasmin ins Ohr. Ich zog sie durch die Sicherheitskontrolle zu den Gates und wir fanden einen verlassenen Wartebereich. Ich stellte 2 Rollups zusammen und baute uns so einen nicht direkt einsehbaren Rückzugsort.
Jasmin erzählt jetzt weiter:
Wir standen uns gegenüber und ließen unsere Hände auf Entdeckungstour gehen. Seine Hände knöpften meine Bluse auf und schoben sich in meine Körbchen. Geschickt hob er meine Brüste aus ihrem Gefängnis heraus und massierte die jetzt nackten Titten mit großer Lust. Meine Hände hatten seinen Hosengürtel geöffnet, den Reißverschluss nach unten gezogen und seinen noch recht laschen Schwanz rausgeholt. „Der braucht wohl noch ein bisschen, oder ist es ihm noch zu früh,“ spottete ich. – „Viel zu früh, komm, wecke ihn auf!“
Ich kniete mich vor meinem Mann hin und nahm seinen Heinz in meinen Mund. Kaum hatte ich meine Lippen angesetzt und ...