1. #020-JACAKA-Unser neues Leben 1


    Datum: 30.07.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... meine Zunge ihre Arbeit aufgenommen, spürte ich, wie er wuchs und wuchs. Schon bald steckte er hart und fest in mir. Leicht blasend und vorsichtig wichsend schaute ich ihn von unten herauf an. Er griff nach unten und streichelte meine blonde, lockige Mähne. Ich spürte, wie meine Muschi immer nasser wurde und entließ seinen Steifen aus meinem Mund.
    
    Heftig küssend lehnten wir uns an einen Tisch. Er setzte mich darauf und schob meine Schenkel auseinander. Seine Hand eroberte ohne Gegenwehr meine nasse Pflaume. Als er sich vorbeugte und mir meinen Slip auszog, war ich am Auslaufen. Er drückte mich zurück, so dass ich auf dem Tisch zum Liegen kam. Ich konnte es kaum erwarten, seinen Mund an meiner Möse zu fühlen. Aber der Schuft fing erst wieder ganz unten an meinen Füßen an und arbeitete sich dann ganz langsam zu meiner Muschi hoch. Küssend, züngelnd, leckend, streichelnd, er quälte mich mit seinen Zärtlichkeiten, bis er endlich ganz vorsichtig mit seiner Zunge an meinem Heiligtum anklopfte.
    
    Ich packte seinen Kopf und drückte ihn fest auf meine Pussi. Jetzt erlöste er mich, indem er hart mit seiner Zunge durch meine Grotte fuhr. „Fick mich, Schatzi, bitte fick mich. Ich bin so fürchterlich geil auf Dich,“ bettelte ich ihn an. Und er ließ mich nicht lange betteln. Er zog seine Hose noch ein Stück herunter und wichste sich seinen harten Schwanz. Dabei schaute er fasziniert auf meine Bärbel. Seinen Pint rieb er zweimal durch meine Furche, um dann, langsam aber bestimmend, ...
    ... einzulochen. Routiniert arbeiteten unsere Becken zusammen und wir fanden sofort unseren gemeinsamen Takt. Dieser unbekannte Ort, die Gewissheit, etwas Verbotenes zu tun, die Möglichkeit, erwischt zu werden, unsere Geilheit aufeinander, alles trug dazu bei, dass wir bald darauf gemeinsam kamen. Ich fühlte jeden einzelnen Schub seines Saftes in meiner Muschi explodieren.
    
    Mit ein paar Papiertaschentücher reinigten wir uns so gut es ging, zogen uns wieder anständig an und reihten uns, als ob nichts gewesen wäre, in den langsam stärker werdenden Besucherstrom ein. Unser Flieger verließ pünktlich seine Startposition und wir waren sehr aufgeregt. Wir verließen unsere Heimat und tauschten sie gegen ein neues zuhause ein. Die erste Stunde unseres Fluges schwiegen wir und hingen unseren Gedanken nach. Jeder für sich. Aber dann lehnte ich mich an meinen Schatz, küsste ihn uns sagte: „Ich freue mich!“
    
    *
    
    Jasmin erzählt weiter:
    
    Der Flug dauerte etwas über zwei Stunden und gegen 7:30 Uhr traten wir ohne Gepäck in die Ankunftshalle hinein. Carmina sahen wir nicht, nur einen riesigen Strauß weißer Rosen, meine Lieblingsblumen. Und hinter dem Rosenstrauß versteckte sich Carmina. Sie war noch vor ihrem Dienstantritt zum Flughafen gekommen, um uns willkommen zu heißen. Sie fuhr uns beide zu unserem neuen Heim und ging noch kurz mit hinein. Innen war alles tip-top hergerichtet, wenn auch noch einige Sachen fehlten. Unsere ganzen Kisten hatte sie in die Garagen stellen lassen. Im ...
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