#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... allein. Jetzt musste ich mir was einfallen lassen. Unsere Kisten mit meiner eleganten Garderobe waren noch nicht ausgepackt, aber ich hatte noch ein paar ganz nette Kleider hier auf Mallorca im Schrank hängen.
Ich zog ein weißes Sommerkleid mit eingearbeiteten BH an und verzichtete auf einen Slip. Meine frisch rasierte Muschi würde nicht durchscheinen. Ich wählte dazu noch weiße High Heels und ein weißes Täschchen und stolzierte die Treppe zu ihm herunter. Er erwartete mich unten und ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg. „Du bist so eine wunderschöne Frau.“ Ich liebte seine Komplimente! Er stand vor mir und streichelte mit zwei Fingern über meine linke Brust. „Du siehst so scharf aus. Man sieht leicht angedeutet Deinen nackten Busen, man erkennt Deine Nippel-Piercings und ich würde eine Wette anschließen, dass Du kein Höschen trägst und Deine Bärbel keine Locken hat.“
„Wette gewonnen,“ lachte ich ihn an. „Komm lass uns gehen. Ich will doch der Playa den schönsten Mann von der Insel zeigen!“ Händchenhaltend gingen wir die Carrer de la Mar d'Aral entlang und folgten dann der Avinguda de Son Rigo bis wir zwischen dem Balenarios 8 und 9 die Stardpromenade Carretera de l’Arenal erreichten. Wir schlenderten voller Lust am Meer entlang, wohl wissend, dass wir uns von der breiten Masse der lieblos gekleideten Touristen abhoben Und Touris? Das waren wir ja jetzt nicht mehr.
Ich hatte Kaffeedurst und wir wählten diesmal „Die Krone“, direkt an der Promenade. Deutscher ...
... Filterkaffee, ein leckeres Stück Kuchen, Blick auf das Meer, einen tollen Typen am Tisch, ich fühlte mich richtig wohl. „Wann will Carmina kommen?“, fragte mich Karl. „So gehen 19 Uhr hat sie gesagt. Aber warum fragst Du?“ – „Dann möchte ich spätestens um fünfe gehen.“ Ich schaute ihn immer noch fragend an. „Weil ich mit Dir erst einmal alleine schlafen möchte. Das erste Mal als Mallorquiner in unserem neuen zuhause!“ Ich schaute auf die Uhr und rief: „La cuenta, por favor!“
Zwanzig Minuten später schloss Karl die Tür auf und schob mich in unser Haus. Die Nachmittagssonne schien durch das Fenster und Karl behauptete, mein Kleid wäre durchsichtig. Seine Fingerspitzen berührten mich überall und eine geile Welle nach der anderen durchfuhr meinen Körper. Urplötzlich nahm er mich auf seine Arme und trug mich die breite Treppe hinauf in unser Schlafzimmer. Noch auf seinen Armen haltend, küssten wir uns voller Leidenschaft. Mit meinen Händen zerzauste ich seine Frisur und suchte immer wieder seine Lippen.
„Zieh mich aus, Schatzi,“ und Karl setzte mich ab, um mir den Reißverschluss meines Kleides aufzuziehen. Ich ließ es einfach an mir herunterrutschen. Ohne Kleid war ich nackt, ich trug nur noch die High Heels an meinen Füßen. Er trat einen Schritt zurück, um mich besser betrachten zu können. Ich verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und drehte mich langsam um. Ich wollte ihm jeden Zentimeter meines Körpers präsentieren. Während er mir dabei zuschaute, knöpfte er sich langsam sein ...