#020-JACAKA-Unser neues Leben 1
Datum: 30.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Kühlschrank war Verpflegung für die nächsten paar Tage. Sie verabschiedete sich von uns mit ein paar Küssen und versprach, abends wiederzukommen.
Unser neues Heim war noch nicht perfekt, aber man konnte sich schon darin wohlfühlen. Wir gingen durch unseren Garten und kamen überein, dass wir uns für die Gestaltung professionelle Hilfe holen würden. Karl wollte einen Mann, der an zwei oder drei Tagen in der Woche, den Garten in Schuss halten sollte und kleinere Reparaturen am Haus erledigen konnte. Ich wollte als Unterstützung für die Hausarbeit auch eine Kraft für zwei Tage in der Woche einstellen. „Wir fragen Carmina, ob sie jemanden kennt,“ entschied Karl, nahm mich an die Hand und inspizierte eine Art Gartenlaube, die auf dem Grundstück an der hinteren Mauer stand.
Hatte er sich vorgestellt, mich vielleicht dort verführen zu können, so hatte er sich getäuscht. Mir war es dort zu schmutzig und ich wandte mich mit angeekelten Gesicht ab. Zurück im Haus fand ich im zweiten Kühlschrank unter der Treppe zwei gut gekühlte Flaschen Moet. „Wollen wir?“, fragte Karl und nahm eine heraus. Ich nickte nur, ging ins Wohnzimmer und holte zwei Champusgläser. Karl schenkte ein, wir prosteten uns zu und nahmen uns dann ganz fest in die Arme. „Hältst Du es hier die nächsten 50 Jahre mit mir aus, Liebling?“, wollte Karl von mir wissen. „Ganz bestimmt“, kam meine Antwort und wir küssten uns wieder.
„Ich nehme jetzt ein Bad, ruhe mich danach noch eine halbe Stunde aus und möchte ...
... dann mit Dir runter zum Meer gehen,“ wünschte ich mir von meinem Mann. – „Mach das Liebling, soll ich Dir den Rücken waschen?“ – „Nein Schatzi, ich möchte mich wirklich einfach nur ausruhen.“ – „Mach das, Du findest mich später auf der Terrasse.“ Nach einem weiteren Kuss ging ich die Treppe hoch in unsere Gemächer, ließ Wasser in die Badewanne und zog mich aus. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel und fing an, mich zu streicheln. In der Badewanne stimulierte ich mich weiterhin und brachte mich so zu einem kleinen, aber feinen Orgasmus. Nackt legte ich mich auf das Bett und schlummerte kurz darauf ein. Ich wurde wach, als ich die Dusche hörte und wusste gleich, dass mein Schatzi sich ausgehfein machen wollte. Ich zog mir das dünne Betttuch über meinen Körper und wartete auf ihn. Es dauerte eine Weile, aber ich wurde entschädigt. Als ich ihn sah, blieb mir fast die Luft weg. Wo und wann er die Sachen gekauft hatte, wusste ich nicht. Aber er hatte mal nicht seine alte Jeans und das ungebügelte Leinenhemd an. Er trug eine weiße elegante Stoffhose und dazu ein knallbuntes, aber sehr schickes Designerhemd. Dazu weiße Slipper. Der Drei-Tage-Bart war frisch ausrasiert, seine langsam grau werdenden, nicht zu kurz geschnittenen Haare waren frisch gewaschen und gestylt.
Ich wickelte mich in das dünne Betttuch ein und ging auf ihn zu. „Du siehst zum Verlieben aus, Schatzi. Warte unten auf mich, ich komme gleich!“ Er drückte mir noch einen herzlichen Kuss auf die Lippen und ließ mich ...