Und wieder ein erstes Mal 37-38
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... nicht!«
Dabei nehme ich seine Knospen erneut zwischen meine Fingernägel und lasse ihn gegen seinen Willen aufheulen.
»Armes Peterle, tut dir deine Sahibe so weh, dabei sind wir doch noch bei der Belohnung, siehst du deinem Dingelchen gefällt meine Behandlung, wie schön ein klitzekleiner Lustfaden!
Wollen wir ihn gemeinsam zu Fluss, nein zum Strom machen?«
Natürlich warte ich seine Antwort nicht ab, sondern beginne seinen Lustkolben langsam zu stimulieren, kurz bevor er so weit ist höre ich auf, dieses Mal warte ich nicht, bis seine Lust vergangen ist, sondern nehm meine zweite Hand und führe sie zum PO streichle leicht über die noch vorhandenen Striemen, während die andre jetzt langsam seine Bändchen stimuliert. Allein, diese Aktion lässt sein Sperma in hohem Bogen verteilen.
Zeit meine Finger einige Zentimeter tief in das Rektum Peterles einzuführen und dann Druck in Richtung Bauchnabel auszuüben. Die Prostata lässt sich dabei leicht ertasten. Ich beginne die Massage langsam und einfühlsam mit Bewegungen in mehrere Richtungen.
Während seiner letzten Stöße, versuche ich Peterles Penis weiter zu stimulieren und reize zudem die Prostata, sodass eine weitere Schwallserie ausgelöst wird.
»Danke, Sahibe!«, keucht mein Sklave, dem ich gerade so etwas wie einen multiplen Orgasmus geschenkt habe.
Ich löse seine Fesseln, gebe ihm eine leichte Ohrfeige und frage: »Habe ich dir erlaubt, den halben Erziehungsraum einzusauen?Auflecken!
Erst dann bekommst ...
... du deine zweite Belohnung, sie wird aus mehr Schmerzen bestehen als du ertragen kannst!«
Erstaunlich wie viel ich in dem halben Jahr gelernt habe. Allein schon einen Prostata-induzierter Orgasmus oder nur das Abmelken waren damals noch Fremdworte. Meine beiden Sklaven konnte ich so einen besonders starken und intensiven Orgasmus gewähren.
Neigungsbedingt bekommt Atila viel weniger Erlösung als Bernd, der bis zu 3 Monaten warten muss.
Ich schau zu wie sich Peterle Mühe gibt, seinen Samen restlos aufzulecken. Ein Unterfangen, welches so nicht gelingen kann. Ich benutze die Aufgabe einfach als Übergang von der liebenden Frau zu der strengen Sahibe.
Wenn ich daran denke, wie einfach es ist einem Sklaven sexuelle Erfüllung zu schenken. Peter soll nicht nur auf meine Hiebe fixiert sein, sondern auch auf den anderen Teil, den er bislang mit keiner Frau ausgelebt hat.
Ich schau zu Peter, der immer noch Reste seiner verschleuderten Flüssigkeit findet und bestimme: »Noch 2 Minuten!«
Nach 2 Minuten scheint auch der letzte Tropfen aufgenommen zu sein. Ich gebe Peter noch einen großen Becher und befehle: »Trinken!«.
Auch wenn Peter sehr vorsichtig zu trinken beginnt, ist es nichts weiter als eine Gemüsebrühe mit etwas Zucker. Bei meinen beiden habe ich gelernt, dass sie bei Strafen viel Wasser, Salze und Zucker benötigen, ich möchte, dass Peter lange durchhält.
»Danke Sahibe«, bedankt sich Peter. Selbstverständlich hat das keine Auswirkungen auf das jetzt feste ...