1. Und wieder ein erstes Mal 37-38


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Harnröhre vor, immer wieder schiebe ich sie rein und raus, wohlgemerkt trotz seiner Schelle.
    
    Als Peterle fast vor Lust schreit, mache ich eine Pause. Benutze seinen Mund mit meinem Finger. Mit 2 Fingern. Lasse ihn lutschen. Meine latexummantelten Finger simulieren einen Penis.
    
    Dann ist wieder sein Freudenspender dran. Diesmal benutze ich den Harnröhren-Vibrator. Langsam bringe ich ihn mit dem Teil zu auslaufen. Gerade rechtzeitig aufgehört und es tropft aus seinem Käfig.
    
    Anschließend benutze ich seinen Körper ohne schmeichle ganz sanft über seine erogenen Zonen, suche seinen Hals und mache ihm wie ein Teenager einen Knutschfleck!
    
    Noch einmal wende ich mich seinem Penis zu, mit dem Magic Wand bringe ich den Käfig zum Schwingen, doch sein anfängliches Lustgestöhne wird durch elektrische Strafimpulse zum Wehgeheul.
    
    »Oh, tu ich die weh? Wie schön!«, flüstere ich leise und beiße sanft in sein Ohr.
    
    Wieder berühren meine Brüste seinen Oberkörper. Mit dem Ausschalten des Vibrators sind auch die Stromschläge ausgeblieben.
    
    »Soll ich dir den Käfig abnehmen?«, hauche ich, während meine Finger langsam seinen Anus durchdringen. Klar, mag er das hat Peterle doch bei seinem Debüt gezeigt. Was er noch nicht kennt, ist die direkte Stimulation der Prostata ohne Vibrator ohne künstlichen Phallus.
    
    Nur ganz kurz stimuliere ich den Punkt, um dann meine Finger erneut in seinen Mund zu stecken.
    
    Ich hoffe er ist sauber zu mir gekommen, ansonsten ... aber das ist mir ...
    ... in dem Fall egal. Zwar hat Peterle schon Ejakulat verloren, aber es wurden noch keine Hormone ausgeschüttet, die die sexuelle Erregung reduzieren, im Gegenteil.
    
    Ich habe sowohl die genitale Erregung als auch die sexuelle Lust so weit gesteigert, dass Peterle wieder vor Erregung zittert.
    
    Noch nicht hauche ich jetzt und schaue in seine Augen, bevor ich mich auf einen Hocker setze und seinen Verschluss löse.
    
    Langsam schäle ich seinen Penis aus dem Gefängnis. Es ist immer wieder erstaunlich, wie weit sich die Genitalien ausdehnen können.
    
    Natürlich weiß ich, dass Peter mir von oben in den BH schaut, heute darf ihn das in Erregung halten.
    
    Nur noch den Ring lösen und Peterles Lustspender ist ganz frei.
    
    »Wo schaust du hin Peterle?«
    
    »Auf Ihren Busen Sahibe!«
    
    »Darfst du das?«
    
    »Ihr habt keine andere Anweisung ausgegeben!«
    
    »Schön, aber ein klein wenig weh tun soll dir der exklusive Anblick schon«, schnurre ich und suche mit meinen Lippen seine Knospe. Zuerst spiele ich etwas mit der linken, aber ich beiße nur so fest zu, dass er aufschreit.
    
    Ich wechsle die Zitze, bearbeite diese auch mit den Zähnen, lasse ihn aufschreien, erhöhe den Druck aber immer weiter, bis sein Körper ausweichen will. Ein klein wenig lasse ich nach, ich will ein ‚Gnade' von seinen Lippen hören.
    
    Erst als ich immer fester zubeiße, schreit vor Schmerz fast und artikuliert ein, »Gnade Sahibe« in seinen Aufschrei.
    
    Ich lasse seinen Nippel los und lache: »Das bestimmst doch du ...
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