1. Und wieder ein erstes Mal 37-38


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Ohrfeigen-Paar, welche er von mir jetzt erhält.
    
    »Wenn ich dir etwas zu Essen oder zu trinken anbiete, hast du nicht zu zögern! Ist das klar?«
    
    Ja. Sahibe.«
    
    »Na dann, leg dich auf den Spanking-Bock!«. Ich zeige zu dem klassischen Bock, den die meisten von uns kennen. Natürlich ist es auch eine Anfertigung meines Schreiners.
    
    »Vorerst werde ich dich nicht fesseln, du musst stillhalten!«
    
    Als Erstes überprüfe ich sein Befinden, Hintern und Oberschenkel vertragen zwar wieder einige Hiebe, die Unterschenkel hingegen sind fast erholt, da ich vor 2 Wochen, zwar schmerzhaft, aber nicht zu resolut mit ihnen verfahren bin. Sein Rücken ist so gut wie ohne jede Spur.
    
    Mein Peitschen und Schlagwerkzeug Sammlung hat sich in den letzten Monaten erheblich vergrößert, eigentlich deshalb, weil es Spaß macht immer wieder auf andere Art Schmerzen zu erzeugen.
    
    Peterle kommt das jetzt zugute, denn ich will seinen Körper mit einem weichen Flogger aufwärmen.
    
    Ohne Vorbereitung entstehen schneller Striemen, obwohl der Schmerz in etwa gleich ist und Peterle wird heute noch verzweifeln.
    
    Schon durch den geschenkten Orgasmus ist er empfänglicher für Schmerzen, fühlt sie anfangs intensiver!
    
    Ich nehme den Flogger führe eine der einhundert weichen Stränge zu seinem Mund, dass er fühlen kann, wie weich das Leder ist.
    
    Wenig später Peitsche ich kraftvoll seinen Rücken erschrocken zuckt er schon ob des Gewichts zusammen. 60 cm lange etwa 1 cm breite, wenn auch weiche Stränge ...
    ... hinterlassen eine gerötete Fläche.
    
    Welche etwas nachdunkelt, durch 2, 3 weitere Hiebe auf denselben Bereich. Langsam arbeite ich mich an seinem Körper nach unten, er fangt an zu stöhnen. Noch ist es eine Mischung aus seichtem Schmerz und Lust an der erlittenen Pein.
    
    Als sein Rückteil so gut wie gleichmäßig gerötet ist, befehle ich: »Umdrehen!«
    
    Wie gut, dass ich mich für einen einfachen Zuchtbock entschieden habe, bei so einem High-Teck-Modell wäre ein Umdrehen nicht möglich.
    
    Zwar wirkt Peterles Stellung etwas ungewöhnlich, aber zumindest der Oberkörper liegt auf dem Lederpolster, während der Arsch freischwebt und die Füße auf dem Beinpolster stehen, was zu angewinkelten Beinen führt.
    
    Genau die sind jetzt Ziel des Floggers, es scheint etwas schmerzhafter, da die Beine jetzt freistehen und der Flogger sowohl Rück- als auch Vorderschenkel erfreut.
    
    Ein erstes richtiges zusammenzucken erfahre ich als der Flogger am Ende der Schenkel angelangt ist und sein halb steifes Gehänge mit einbezieht.
    
    »Stillhalten Peterle!«
    
    Zwei Hiebe färben seinen Penis, der schon wieder so weit absteht, dass die dazugehörigen Glocken auch nicht verschont bleiben.
    
    Der Flogger ist weich genug, dass ich seinen Thorax ebenfalls intensiv röte. Der nächste neuralgische Punkt, ist gleich doppelt vorhanden, das kurze Aufseufzen beim Peitschen seiner Nippel führt jeweils zu einem weiteren Hieb an diese Stellen.
    
    Als Abschluss für mein Aufwärmen dient jeweils die Schulter nebst beiden ...
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