Und wieder ein erstes Mal 37-38
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Hieben gehabt, wie jetzt. Angst vor IHR?
Ein unaufhörlicher nicht auszuhaltender Schmerz! Ich weiß nicht wie viele. Manchmal ist der Schmerz noch schlimmer, ich befürchte mir die Zehen gebrochen zu haben.
Ich glaube, ich habe nicht stillgehalten, ich weiß es nicht. Dann einem eine ganze Serie von Hieben.
Ich glaube, sie hält mein Fuß?
Anscheinend habe ich dabei meine Hände getrennt? Ich weiß es nicht!
Die Serie wird wiederholt!
»Peterle!«, dringt durch den Schmerz. Was ich heiß doch Peter? Jetzt höre ich Stilettos über einen Steinboden laufen?
Mein Kopf wird angehoben, durch einen Griff in meine Haare? Eine, nein zwei Ohrfeigen lassen mich zu mir kommen! Entreißen mich den stärkeren Schmerz. Jetzt weiß ich wieder, wo ich bin.
»Ach Peterle, wir sind noch lange nicht fertig, aber ich schenke dir eine kleine Pause!
Halte Still, ich mach dir die Klammern ab! Schau mir in die Augen!«
Natürlich kenne ich die Pein, wenn Klammern entfernt werden, aber dieses Mal übertrifft es alles, was ich bisher erleben musste.
Es ist furchtbar! Tränen schießen in die Augen, die Zähne knirschen.
Trotzdem bin ich meiner Sahibe dankbar, so dankbar, dass ich Ihr fast in den Hintern kriechen könnte.
»Danke Sahibe!«
»Steh auf! Hatte ich dir nicht befohlen mich anzuschauen? Und was tust du?«
Während ich aufstehe, antworte ich: »Ich hab die Augen doch nur aus Schmerz kurz geschlossen, Sahibe?«
»Wenn ich das gewollt hätte, würde ich es dir ...
... befehlen!«
»Jaahh! Entschuldigung, Sahibe!«, sage ich mit verflucht schmerzenden Fußsohlen.
Sie schaut mich an und lächelt, ich weiß nicht, natürlich ist sie älter als ich, aber ich kenne keine Frau, die schöner sein könnte. Auch wenn ich weiß, dass ich nie mit Ihr ...
»Stell dich endlich ordentlich hin! Dazu gehört auch, dass deine Hände so weit wie es möglich ist auch hinter dem Rücken oben sind!«
Ich korrigiere meine Stellung und kaum stehe ich auf den scherzenden Füßen, wird mir erklärt: »Hier im Erziehungsraum kann ich es nicht dulden, dass du wie ein zusammengesackter Sack herum gammelst! Nur dieses eine Mal bin ich nachsichtig!
Außerdem sind so deine Zitzen bestens positioniert, um zu sehen, dass sie noch aufnahmefähig sind.
Das hast du fein gemacht, mein Eigentum so zu schonen!
Schau mir in die Augen!«
Ich glaube es nicht, sie nimmt wieder die Klammern und befestigt sie an den noch immer benennenden, vermutlich geschwollenen Nippeln.
Ich versuche IHR in die Augen zu schauen, während der Schmerz der an einen immerwährenden Wespenstich erinnert genau das Gegenteil erreichen will.
»Fein! Geht doch!« sagt sie anerkennend und für mich ist es ein Gefühl als hatte ich gerade im Lotto gewonnen oder noch besseres!
»Danke Sahibe!«
Sie stutzt einen Moment und meint dann: »Doch nicht dafür! Mitkommen!«
Sie steckt mir einen Stock in den Mund, die Quälgeister bleiben an meinen Brüsten.
Leyla dreht sich um und geht zu der Wand mit den Peitschen.
Sie sucht ...