1. Und wieder ein erstes Mal 37-38


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie eine aus, eine relativ kurze bordeauxrote geflochtene Peitsche. Anders als erwartet benutzt sie sie nicht gleich, sondern klipst den Karabiner an die Verbindungskette der Klemmen.
    
    Ohne weitere Worte werde ich hinter ihr hergezogen, dass dabei die Muskeln meiner Beine sich durch die vorherige Behandlung vehementen weigern korrekt zu funktionieren ist egal, die Klemmen sorgen dafür, dass ich schnell folge.
    
    Die nächste Tortur für mich ist die Treppe, die sie trotz der High Hels nach oben sprintet. Ich habe ja noch immer den Rohrstock im Mund, was die Sache auch nicht einfacher gestaltet.
    
    Wir betreten einen Raum, in dem Atila anscheinend geputzt hat, denn er wartet allerdings nicht auf Knien, sondern ähnlich stehend wie ich.
    
    Die Sahibe nimmt den Stock aus meinem Mund und legt die Handschlaufe der Peitsche an dessen Stelle: »Wehe sie wird nass!«
    
    Aus dem bereitstehenden Korb mit Reinigungsutensilien nimmt sie ein Feuchtes, noch verpacktes Tuch und überprüft einige Stellen damit. Sowohl die Bodenecke als auch die Außenseite eines Fensters und die Oberseite eines Bilderrahmens sind so sauber, dass das weiße Tuch sich nicht verfärbt.
    
    »Fein! Aufräumen wir sehen uns in der Küche in drei Minuten!«
    
    Die Leine wird durch den Stock ersetzt und dieses Mal geht's bergab in die ehemalige Garage, hier ist Bernd, mit dem Reinigen beschäftigt gewesen.
    
    Auch er steht wie vorher Atila nackt nur mit den offenen Fesseln und dem Halsband bekleidet und wartet während die ...
    ... Sahibe die Arbeit überprüft.
    
    Natürlich auch wieder mit einem weißen, feuchten Tuch. Hier befinden sich die Ausgehkleidung für die beiden Sklaven, vermutlich wird in Kürze ein weiteres Regal für mich dazukommen.
    
    Die Sahibe findet anscheinende eine schmutzige Stelle, denn sie zitiert Bernd zu sich.
    
    »Das nennst du also sauber?«
    
    Sie zeigt ihm das Tuch, aus der Entfernung kann ich nur eine leichte Verfärbung erkennen. Wenn überhaupt.
    
    »Bereit machen!«
    
    Bernd stellt sich vor unsere Sahibe, die eine Hand mit der flachen Seite nach oben, während die andere Hand sie in Höhe des Knöchels abstützt.
    
    Was jetzt folgt, sind 10 Hiebe auf die Handfläche und Finger, und zwar keineswegs nachsichtig, sondern voll durchgezogen.
    
    Anscheinend muss Bernd mitzählen, denn auf jeden Hieb folgt die entsprechende Zahl, wobei Bernds Stimme immer schmerzverzerrter wird.
    
    Mein Gott, müssen die weh tun. Danach ist die zweite Hand dran und wird genauso behandelt.
    
    »Du hast zweimal die Augen geschlossen und warst einmal nicht rechtzeitig wieder bereit!«
    
    Wieder hält Bernd die Hand hin, dieses Mal ist der Handrücken das Ziel, auch wenn die Hiebe wohl weniger hart auftreffen muss es unmenschlich schmerzen.
    
    Ich weiß nicht, ob Tatzen früher genauso unerbittlich gegeben wurden, kann es mir aber nicht vorstellen.
    
    Der Rohrstock wird jetzt auf Bernds Händen abgelegt, die er folglich vor seinem Körper halten muss.
    
    Wenn ich bis jetzt dachte, damit sei die Inspektion zu Ende, so habe ich ...
«12...91011...»