Die Miete 10
Datum: 20.02.2019,
Kategorien:
BDSM
* Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. *
Am nächsten Morgen wache ich früh auf, lange bevor mein Wecker klingelt. Mein Arsch ist heiß und schmerzt. Ich wälze mich im Bett, verdrehe mich und versuche im Morgenlicht mein Fahrgestell zu begutachten. Das sind die Folgen der Züchtigungen. Die Striemen schmerzen und sie jucken bei der Heilung. Mein Arsch ist eine einzige Mondlandschaft.
Ich bin unruhig. Wenn ich mich beeile, schaffe ich es noch vor ihm ins Bad. Sicherheitshalber ziehe ich mich ganz aus. Mit der Unterwäsche, die ich zum Schlafen trug, könnte ich respektlos erscheinen -- falls ich ihm begegne. Ich lausche an der Zimmertür -- alles ruhig. Ich habe keine Lust, ihm schon morgens über den Weg zu laufen. Leise tapse ich hinüber ins Bad.
Kurz pissen, dann rasieren. Vor dem Spiegel mache ich meine Akne weg.
Wie ein platzender Luftballon schrecke ich zusammen, als die Tür aufspringt. Ich dränge mich dicht ans Waschbecken, versuche mich unsichtbar zu machen, als er hinter mir vorbeigeht.
Eine flüchtige Berührung seiner Hand an meinem Schenkel, dann durchschießt mich der Hodenschmerz. Fast knalle ich mit dem Kopf in den Spiegel. Als Morgengruß hat er mich in die Eier gekniffen. Auuuuu, das rotiert. Ich muss mich am Becken festhalten. Den Schmerz versuche ich wegzuhecheln. Es ist wohl besser, ich verdünnisier mich.
Er klappert mit dem Toilettendeckel und setzt sich hin. Allmählich lässt der Krampf in ...
... meinem Bauch nach. Gerade will ich gehen, da trifft mich ein Fausthieb gegen das Bein.
„Hey Arschloch, wo willst du hin?"
Ängstlich blicke ich mich um. Der alte Mann sitzt neben mir halbnackt auf dem Klo. Ich sehe sein dünnerwerdendes Haupthaar, die haarigen Oberschenkel, die Unterhose auf den Füßen, einen Wink mit der Hand.
Der Wink ist eindeutig. Ich knie mich hin. Er hält seine Morgenlatte in der Hand und wichst sich sein dickes Gerät. Mit der Pranke fängt er meinen Kopf ein und drückt ihn runter. Sein Kolben dringt zwischen Lippen und Zähne. Allein die Eichel füllt schon mein Maul. Hart drückt er mich runter. Ich muss würgen. Eifrig beginne ich ihn zu lutschen. Vielleicht lässt er mir so etwas Luft.
„Nimm die Hände auf den Rücken." Zwei Kopfnüsse klopfen an meinem Hinterkopf an.
Brav verschränke ich die Arme auf dem Rücken. Mit den Knien rücke ich dichter an die Schüssel heran. Ich rieche den dicken Sexschweiß von seinem Gehänge und den stechenden Geruch von unter seinen Armen. Es riecht sauer und verklebt von der Nacht.
Zwischen Gaumen und Zunge bearbeite ich die Eichel. Mit der Nase stoße ich immer wieder in sein haariges Brustfell. Meine Knie schmerzen auf dem harten Fliesenboden. Tapfer halte ich durch. Er wird sicher bald zur Arbeit müssen. Die harte Dachlatte würgt mich, ich huste, der Speichel läuft am Schaft hinab und seilt sich von den dicken Eiern in die Schüssel ab.
Sein Bauch spannt sich an, sein ganzer Körper. Dann knallt es in der Schüssel. ...