#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... weiter kam ich nicht, denn er verschloss meine Lippen durch einen Zungenkuss. Ich spürte seine Hand auf meinen Brüsten und merkte, wie meine Säfte sich schon wieder tief in mir sammelten. Bekam ich denn heute gar nicht mehr genug? Ich lechzte nach seiner Zunge und begehrte schon wieder seinen Schwanz.
Sein Mund wanderte nach unten und machte erst halt, als er an meiner Muschi angekommen war. Von oben nach unten und von unten nach oben leckte er durch meine Spalte. Meine Säfte fanden den Weg aus meinem Innersten und er verteilte sie über meine ganze Pflaume. „Wie kannst Du nur so geil sein?", fragte ich mich selbst, bevor ich mich ihm vollständig hingab. Er leckte mich, er fingerte mich, er biss in meine Schamlippen, er saugte an meinem Kitzler. Ich vergaß alles um mich herum und als er sein hartes Schwert in meine Scheide steckte, soll ich, so erzählte er mir später, laut vor unbändiger Lust geschrien haben.
Wir waren in meiner Lieblingsposition, in der Missionarsstellung. Meine Schenkel hatte ich weit gespreizt und meinen Mann umarmte ich so fest, als ob ich ihn nie wieder loslassen wollte. Unsere Münder fanden sich immer wieder und bei jeder Gelegenheit flüsterten wir uns Liebkosungen zu. Während Karl mir immer wieder seine Liebe gestand, spornte ich ihn an, immer fester zuzustoßen. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, umschlang ich seinen Unterleib mit meinen Schenkeln und hielt in den Bewegungen inne. Jetzt arbeiteten meinen Mösenmuskeln. Er unterstützte ...
... mich mit kleinen Stößen, nur ein oder zwei Zentimeter tief. Ich ließ mich gehen. Ein lautes Stöhnen begleitete jede einzelne Aktion von uns und als er in mir abspritzte, verfiel ich ihn einen tranceartigen Höhepunkt.
Irgendwann erwachten wir beide aus unserem Traum. Wir waren total verspannt und sortierten erst einmal unsere Glieder. Ich schaute meinem nackten Gegenüber ins Gesicht. „Du bringst mich jedes Mal um meinen Verstand. Was hatte ich nur für ein Glück, dass ich damals im Sauerland übernachtet habe." Karl drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich wäre Dir sonst hinterhergefahren und hätte Dich in Deinem kleinen Häuschen in Meschede besucht. Spätestens dann wärst Du mir verfallen." -- „Du meinst, ich hätte Dich gleich rangelassen?" -- „Du nicht, aber Deine Bärbel!", sprachs und fiel wieder über mich her.
Nach einem weiteren langen Kuss richtete er sich auf und kniete sich neben mich. Sein Blick blieb als Erstes an meinen Brüsten hängen. Die ehemals festen Melonen, wie er sie damals nannte, hingen jetzt links und rechts von meinem Brustkorb herunter. Noch nicht so tief wie bei Carmina, aber doch schon merklich. Ich schaute in sein Gesicht, aber er bemerkte es gar nicht. Er hatte nur Augen für meine Brüste und berührte schon fast ehrfürchtig ihre kleinen Spitzen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit starrte er auf meine nackte Scham. Ich stellte mir vor, wie meine Muschi auf ihn wirken musste. Hatte sich meine Vagina nach den beiden Ficks mit seinem langen und dicken ...