1. #051-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schwanz wieder einigermaßen geschlossen? Kurz spielte ich mit dem Gedanken, eine Hand vor meine Pussi zu halten, da fiel mein Blick auf seinen Heinz. Der wuchs schon wieder. „Möchtest Du noch einmal?", fragte ich ihn leise. Er schreckte aus seinen Gedanken und seinen Gefühlen auf. „Entschuldige bitte, Liebling. Ich bin so unheimlich verliebt in Dich und ich möchte Dich noch ein bisschen ansehen. Wenn dabei Heinz wieder unverschämt wird, verzeihe ihm."
    
    „Lässt Du mich mal ins Bad, Schatzi? Ich muss mal für kleine Mädchen und möchte mich auch waschen." -- „Darf ich mit," fragte er gleich. „Also, ich frage für Heinz, nicht für mich." -- „Sage Heinz, er soll sich bis morgen gedulden. Oder hat er schon vergessen, dass ich mir morgen als Gegenleistung für den heutigen Tag nur Zeit für Dich nehme? Aber nicht nur „ficki-facki" oder „lutschi-blasi". Ich möchte Dich den ganzen Tag verwöhnen, mit und ohne Bärbel."
    
    *
    
    Nur wir Zwei
    
    Wir wachten gegen 8 Uhr auf und kuschelten uns aneinander. „Soll ich Brötchen holen, Liebling," fragte mich Karl. „Hast Du es schon wieder vergessen, Schatzi?" -- „Was denn?" -- „Ich werde Dich heute den ganzen Tag verwöhnen!" Karl richtete sich auf und gab mir nacheinander einen Kuss auf den Mund, auf meine Brüste und auf meine Bärbel. „Verwöhnst Du mich mit Frühstück, Brötchen hole ich!" Er ging ins Bad, duschte kurz und schon nach 20 Minuten verließ er fix und fertig angezogen das Haus und fuhr mit dem Roller zum Bäcker.
    
    Ich beeilte mich im Bad ...
    ... aber bei mir dauert es eben seine Zeit. Für einen Vormittag machte ich mich richtig schick und als ich die Treppe herunterkam, ließ Karl meinen morgendlichen Milchkaffee ein. Der Frühstückstisch war natürlich schon gedeckt und es roch nach frischen Brötchen. „Ich wollte Dich doch verwöhnen, Schatzi," meinte ich zu ihm. -- „Verwöhnen heißt aber nicht bedienen!", war seine Antwort. „Guten Morgen, mein Liebling," und er küsste mich zärtlich auf meinen Mund.
    
    Nach dem Frühstück räumten wir gemeinsam die Küche auf und machten unseren täglichen Spaziergang zum Strand hinunter. Wir hatten uns an die Hand genommen und schlenderten mit unseren Armen wie kleine Kinder. Ab und zu zog er mich an sich und nahm mich in seine Arme. „Was ist denn heute mir Dir los, Schatzi. Du bist so liebesbedürftig." -- „Ich weiß es nicht, Liebling, mir ist gerade so danach." An der Promenade suchten wir uns ein kleines Café, abseits unserer normalen Wege.
    
    Er nahm meine rechte Hand in seine und bemerkte den neuen Ring. „Trägst Du den jetzt auch jeden Tag," fragte er mich. Ich zögerte etwas mit einer Antwort. -- „Ich glaube schon, er ist für mich wie ein neuer Ehering." Karl zog seine Augenbrauen hoch, wie immer, wenn er etwas nicht gleich verstand. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen: „Ich hatte in der letzten Zeit das Gefühl, das es nicht mehr bei uns so rund läuft, wie noch vor ein paar Jahren. Damit meine ich nicht den Sex oder sowas. Es war das ganze drum herum. Das Gefühl füreinander. Das hat mir ...
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