#051-JACAKA-Allerlei über uns Drei
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... geiles Frauchen unter mir. Ihre Wildheit hatte Folgen: Sie hielt es nicht lange durch, und sie wollte auch nicht. Sie wollte ihren Höhepunkt. Ich gab ihn ihr, in dem ich auch das Tempo anzog und sie in das Reich der tiefen Befriedigung schickte. Das Ganze hinterließ auch bei mir Wirkung und kaum klang der Orgasmus bei ihr ab, drückte ich meinen Saft mit einem tiefen Seufzer in ihr Loch. Sie umarmte mich mit ihrer ganzen Liebe, bis auch ich mich wieder beruhigte.
Lange lagen wir nebeneinander, Arm in Arm, bis Jasmin vorschlug, die Umgebung des Hotels zu erkunden. „Aber geduscht," wie sie ausdrücklich betonte. Nach einer guten halben Stunde verließen wir, wie immer schick angezogen, das Hotel und schlenderten hinunter zum Strand. Von hier aus hielten wir uns links und flanierten die Promenade entlang. Kein Vergleich zu unserer Playa. Ein paar Restaurants, der eine oder andere Supermarkt, sonst nur private Villen. Wir hielten uns Richtung Ortsmitte und bummelten durch die Straßen. In irgendeinem kleinen Bistro tranken wir Café (der Werbung nach „Deutsche Art") und gönnten uns noch ein Stück selbstgebackenen Kuchen.
Zurück im Hotel fanden wir Platz auf der Hotelterrasse mit Blick auf das Meer. Wir bestellten uns jeder einen Rebujito, einen Aperitif aus Sanlúcar de Barrameda in Andalusien. Der Longdrink besteht aus einem Drittel Sherry Manzanilla und zwei Drittel Zitronenlimonade. Das Ganze wird auf Eis serviert und mit Minzblättern dekoriert. Kurz vor dem Abendessen ...
... gesellte sich noch Manolito zu uns und spendierte noch einen weiteren Sherry. Als sich die Hotelgäste in Scharen in den Speisesaal aufmachten, blieben wir mit dem Direktor noch auf der Terrasse sitzen. „Das Essen läuft uns nicht weg, oder?", fragte ich ihn und er quittierte meine Frage mit einem Lächeln.
Nach einer viertel Stunde machten wir uns zusammen mit Manolito in den Speisesaal auf und wurden zu unserem Tisch geleitet. Wir saßen kaum, als eine Servicemitarbeiterin nach unseren Wünschen fragte. Wir ließen uns eine Flasche Wein empfehlen und nach dem ersten Schluck entschuldigte sich der Hotelchef und ging seinen Pflichten nach. Jeder Tisch wurde aufgesucht und nach dem Befinden gefragt.
Wir hielten uns an die allgemeinen Gepflogenheiten eines Hotels mit Buffetbetrieb und stellten uns geduldig bei den einzelnen Speisen an. Gegen meine Befürchtungen ging es gesittet zu und die Buffet-Rabauken waren in diesem Hotel zum Glück nicht zu finden. Das Abendessen war wirklich sehr gut und wir sparten nicht mit Lob und Trinkgeld. Nach einem langen Verdauungsspaziergang am Strand entlang, suchten wir gegen 22 Uhr die Hotelbar auf.
Senor Montoya nahm an unserem Tisch Platz und wir unterhielten uns über Mallorca und die Sitten und Gebräuche der Einwohner. Jasmin hatte die Idee, von uns Dreien ein Foto zu machen und das an Carmina zu schicken. Schon bald kam die Antwort. „Er sieht immer noch so gut aus wie vor einigen Jahren! Grüßt ihn ganz herzlich von mir!" -- „Liebe Grüße von ...