1. #051-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Carmina," sagte Jasmin an Manolito gewandt. „Habt ihr ein aktuelles Bild von ihr," fragte er bescheiden. Meine Frau blätterte durch ihre Handygalerie und suchte ein unverfängliches Foto von unserer Geliebten. Es war eines meiner Lieblingsfotos, dezent aber doch unheimlich sexy, weil ihr Körper mit seinen üppigen Formen wundervoll zur Geltung kam. „Sie ist immer noch wunderschön," murmelte Manolito leise vor sich hin, „wunderschön!"
    
    Er schwieg eine ganze Weile. Plötzlich brach es aus ihm heraus. „Glaubt Ihr, sie ist mir böse, wenn ich sie mal besuche?" -- „Ich frage sie," versprach ihm Jasmin. Gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns voneinander. „Manolito hat heute Nacht bestimmt feuchte Träume," ulkte meine Frau. „Aber ich kann ihn verstehen! Carmina ist eine bezaubernde Person. Und dieses Bild ... erregender, als wenn sie nackt wäre!" In unserer Suite gingen wir getrennt ins Bad und trafen uns dann auf dem Balkon. Wir hatten unsere Kimonos mitgenommen und legten uns darin auf die Liegen. Jasmin ließ eines ihrer Beine nackt aus dem dünnen Mantel hervorschauen. In einer Hand hielt sie ein Glas Prosecco, die andere Hand zupfte an ihrem Ausschnitt und gab dadurch immer wieder einen kurzen Blick auf ihre in Spitze gehüllten Brüste frei.
    
    Dieses Bild machte mich unsagbar an. Ich stand auf und kniete mich neben ihre Liege. Als ich meinen Kopf über ihren Oberkörper beugte, zog sie ihn mit ihrer Hand hinunter. Meine Nase lag in ihrem Ausschnitt und ich atmete ihren ...
    ... betörenden Duft tief ein. Mit harten, angespannten Lippen knabberte ich an ihrer Haut und arbeitete mich langsam zu der Spitze ihrer einen Halbkugel vor. Als ich ihre Brustwarze erreichte, war diese vor Erregung schon hart. Durch den Spitzenstoff liebkoste ich sie und ich spürte, wie mein Schwanz anschwoll.
    
    Meine Hand streichelte ihr nacktes Bein und fand den Weg zu ihrem Oberschenkel. Von da aus war es nicht mehr weit zu ihrer heißen Grotte, das durch ein Spitzenhöschen bedeckt wurde. Meine Finger fühlten die Hitze ihrer Spalte und zeichneten die Formen ihrer Schamlippen nach. Ich schaute ihr in die Augen: „Ich will Deine Pussi!", sagte ich lüstern. Nimm sie Dir," kam ihre Antwort in steigender Erregung. Sie lehnte sich noch weiter zurück und spreizte erwartungsvoll ihre Beine.
    
    Ihr Kimono öffnete sich und gab ihren Schritt frei. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Muschi und antwortete mit einem leisen Quieken, als meine Zunge ihren Kitzler durch den Stoff reizte. „Weiter, Schatzi, weiter," stöhnte sie leise und drückte ihr Becken gegen meinen Mund. Sie half mir dabei, ihren Slip zur Seite zu ziehen und ich liebte sie weiter mit Zunge, Zähne und Lippen. Meine Hände kneteten gleichzeitig ihre Titten.
    
    Irgendwann suchten ihre Hand meinen Heinz. „Ist Heinz schon bereit?" fragte sie leise als sie ihn nicht sofort fand. Ich führte ihre Hand und legte sie auf meinen harten Schwanz. „Heinz ist bereit für Dich, Liebling. Soll er Bärbel hier draußen besuchen?" Ohne auf meine Frage zu ...
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